Donnerstag, 26. März 2015

Hillary Clinton hat noch einen Prozess am Hals


Diese Figur will also Präsidentin werden. Es würde mich allerdings nicht wundern, würde sie es wirklich werden, trotz ihrer unzähligen kriminellen Aktivitäten. Sie ist ein eiskaltes Mensch mit einer unvorstellbaren kriminellen Energie, frei von allen Skrupeln und ohne Gnade, wenn es um ihren persönlichen Vorteil geht. Sie kümmert sich weder um die amerikanischen noch um die internationelen Gesetze, weil sie sich wohl für ebenso "unersetzlich" hält wie ihr Land. Allerdings hat es den Anschein, als ob sie sich in ihrer langen Laufbah hinreichend Feinde geschaffen hat, darunter wohl auch einige mit Macht. Nicht nur außerhalb sondern auch innerhalb der USA gibt es reichlich Leute, die bei der Vorstellung, dass sie ins Weiße Haus einzieht, von Grauen gepackt werden.

 Hillary Clinton hat noch einen Prozess am Hals


25. März 2015
Aus dem Englischen: Einar Schlereth


Die politische Interessenorganisation Freedom Watch hat einen Prozess wegen organisierter Kriminalität gegen die Clintons und ihre Stiftung anhängig gemacht, weil sie versäumten, Dokumente dem Freedom of Information Act (FOIA) entsprechend vorzulegen.

Die Zivilklage gegen die ehemalige Außenministerin beschuldigt sie, seit mehr als 10 Jahren ein korruptes Unternehmen geführt zu haben unter Benutzung ihrer privaten Emails, um - Zitat - "Stiftungen an ... die Clinton Stiftung und enorme Honorare zu arrangieren ... im Gegenzug für offizielle Regierungs-Handlungen, - Politik, Erklärungen und/oder Zugang zum oder vom Außenministerium, dem US-Senat, US-Parlament oder anderen Teilen der US-Regierung und um andere politische Vorteile zu arrangieren unter Einsatz ihrer offiziellen Position".
Der Gründer von Freedom Watch Larry Klayman sagte in einer Erklärung:
"Dies ist der erste und allein schlagkräftige Weg, den wachsenden Email-Skandal anzugehen. Was Hillary Clinton, ihr Mann und ihre Stiftung getan haben, ist nichts Neues. Es ist einfach Teil eines kriminellen Unternehmens, das mindestens 10 Jahre zurückreicht, zum alleinigen Zweck der persönlichen Bereicherung auf Kosten des amerikanischen Volkes und unserer Nation. Es ist jedoch an der Zeit, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden."
Clinton, die in den nächsten Wochen erwartungsgemäß ihre Präsidentenkandidatschaft einreichen wird, hat es auch mit der konservativen Gruppe 'Citizens United' wegen des Email-Skandals zu tun. Die Gruppe hat zwei Anklagen erhoben und verlangt Fotos, Videos und Hotel-Rechnungen von den Clinton-Reisen.

Clinton gab dem Außenministerium mehr als 55000 Seiten Emails von ihrem Privatkonto, die ihrer Behauptung zufolge alle ihre offiziellen Geschäfte betreffen, die sie im Amt über ihr Privat-Email-Konto abwickelte. Das Außenministerium sagte, es plane, die 300 Emails den FOIA-Regeln entsprechend freizugeben, sobald sie bearbeitet worden sind - was wahrscheinlich einige Monate dauern wird.

Quelle - källa - source


Noch besser:

Hier kommt noch etwas Brisantes in einem Bericht von der 'Countercurrents-Redaktion' mit dem Titel "US Military March Through Eastern Europe And Ukraine Cash Contribution To Clinton Foundation Gets Exposed"(hier = US-Armee marschiert durch Osteuropa und Bargeldüberweisung der Ukraine an die Clinton-Stiftung).
An dem Artikel ist interessant, dass die Amis bei ihrem Reklame-Panzermarsch durch die baltischen Länder und Polen mit Bravo und Halleluja begrüßt werden, aber in Tschechien werden Demonstrationen erwartet. Dort ist eine Kampagne "Tanks? No thanks!" in Gang gesetzt worden. Deshalb hat die Regierung es für nötig befunden, im vorhinein die Armee zum Schutz der Amis zu mobilisieren und an die Bevölkerung eine Warnung herausgegeben:

"Wer schuldig befunden wird, Eier oder Tomaten auf die Panzer geworfen zu haben, wird zu drei Jahren Gefängnis bestraft. Bei größerer Gewalt (sic!) werden es 10 Jahre Haft."
Das reicht der Armee jedoch nicht. Sie droht summa summarum mit 8-12 Jahren Gefängnis.

Außerdem sind von politischen Figuren in der Ukraine zwischen 2009-2013 (während Hillary Außenministerin war und im November 2013 der Maidan begann!) Gelder in Höhe von fast 9 Mill. $ auf das Konto der Clinton-Privatstiftung geschoben worden. Zur selben Zeit hatte die Ukraine kein Geld, um ihre Gasrechnung an Russland zu bezahlen. Sie denkt auch nicht im Traum daran, ihr 20 Mrd. $ Darlehen von Russland zurückzuzahlen.

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