NA so etwas - diese gemütlichen Österreicher kommen als erste mit ihrem Hintern hoch und schaffen es, eine Volksbefragung durchzusetzen. Hoffentlich lassen sie sich nicht wie die Schotten allzu sehr einschüchtern, sondern gehen massenhaft auf die Ämter, um ihre Unterschrift auf das Dokument zu setzen. Und das hat es in sich. Hört nur den 1. Absatz:
Weiter unten findet ihr den vollständigen Text der Begründung des Begehrens - und da gibt es eine Menge Gründe. Auf ein gutes Gelingen! Und vielleicht wird es ja ein Signal für alle anderen Europäer auch!"So gut wie alle Versprechungen vor dem EU-Beitritt vor 20 Jahren, die damals zum mehrheitlichen "Ja zum EU-Beitritt" geführt haben, wurden gebrochen. Anstatt eines Aufschwungs ist es zu einer enormen Abwärtsentwicklung Österreichs auf fast allen Gebieten gekommen: von der steigenden Arbeitslosigkeit, der steigenden Staatsverschuldung, dem Verlust an Kaufkraft der breiten Masse, der steigenden Kriminalität bis hin zum zunehmenden "Bauernsterben" und den massiven Verschlechterungen im Umweltbereich. Die EU-Entscheidungsebenen werden nach Meinung vieler von Atom-, Gentechnik- und Pharmakonzernen diktiert und von international ausgerichteten Handelsketten, die einer mittelständisch geprägten, krisensicheren und naturverträglichen Nahversorgung keine Chance lassen."
Diese Sensation überrascht Bürger der EU:
Vom 24. Juni bis 1. Juli findet die Eintragungswoche zum EU-Austritts-Volksbegehren in allen Gemeindeämtern und Magistraten Österreichs statt. Dort liegen die Eintragungslisten auf, in die sich die Bürger durchgehend, auch Samstag und Sonntag, eintragen können.
Damit haben es die Österreicher geschafft, als 1. Mitgliedsland die Möglichkeit zu schaffen, aus der EU auszutreten.
In jahrelanger Arbeit konnte die Initiatorin und Obfrau Inge Rauscher von der "Initiative Heimat & Umwelt" und deren überparteiliches Personenkomitee dieses Volksbegehren ohne Unterstützung von öffentlichen Geldgebern, ausschließlich mit Eigenmitteln und unabhängigen Bürgern, zustande bringen.
Obwohl vor 3 Jahren über 10.000 Unterstützungserklärungen vom Innenministerium wegen eines Formfehlers abgelehnt wurden, ließ man sich nicht abbringen, zum 2. mal notwendige Unterstützungserklärungen zu mobilisieren, die nun am 17. Dezember 2014 anerkannt werden mussten.
Von den Systemmedien werden trotz umfangreichen Informationen und Pressekonferenzen keine Veröffentlichungen durchgeführt, was eindeutig aufzeigt, wie mit Demokratie und Toleranz in einem Staat innerhalb der EU umgegangen wird. Man kann das ohne weiteres als Unterdrückung von Bürgerwünschen bezeichnen.
Hier findet man Informationen auf alle Fragen:
Verein Friede unserem Planet >
Ich wünsche von Herzen Erfolg, aber ich vermute in Östereich genauso viele Schlafschafe wie in D. Sollte es aber doch klappen, wäre dies ein phantastisches Beispiel für andere.
AntwortenLöschenes klappt hoffentlich, dass die Österreicher wieder ihre österreichische Souveränität einfordern
AntwortenLöschenund in Freiheit und Liebe LEBEN dürfen.
Der ganze US-Imperialismus-Wahnsinn treibt doch auch die europäischen Völker ins Verderben,
in Kriege und Armut.
Hier nur ein Beispiel für den ethischen UnternehmensVerfall Österreichs:
https://www.regenwald.org/newsletter/2217
""Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
in Rumäniens Wäldern herrscht das Recht des Stärkeren. Aggressive Großunternehmen aus dem Ausland drängen kleine, lokale Sägewerke aus dem Markt. Es sei „kein Platz für andere“, sagt ein Manager der Firma Holzindustrie Schweighofer aus Österreich. Schweighofer kauft dabei offenbar selbst Stämme zweifelhafter Herkunft.
Jetzt droht Schweighofer damit, die rumänische Regierung zu verklagen. Hintergrund ist ein neues, restriktiveres Forstgesetz. Rumänien werde vor ein Schiedsgericht in Washington gebracht, warnt Schweighofer unverhohlen in einem Brief an Premierminister Victor Ponta. Die Firma hat offensichtlich Angst um ihre Profite.
Wir wollen Firmen wie Schweighofer stoppen.
Freundliche Grüße und herzlichen Dank
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V."
Wir brauchen ein Europa in Freiheit und Frieden, wo die Nationen einander achten und ehren
und wo ein starker Staat einen ärmeren an die Hand nimmt um am Ende den Schwächeren auf
Augenhöhe zu bringen und dies auf einem hohen ethischen und ökologischen Niveau.
die eu mit ihren ganzen monopole schaffenden vorschriften gehört restlos entfernt. ein freihandelsabkommen zwischen den staaten reicht.
AntwortenLöschenIch denke, dass dieses "Volksbegehren" gesteuert ist, um den Menschen der übrigen Kolonien in Europa deutlich zu machen, dass "die Völker" gar keine unabhängigen und freien Nationen/Staaten mehr wollen. Mit anderen Worten: wir werden einfach nur ein weiteres Mal von der angeblichen Demokratie vorgeführt und an der Nase herum gezogen. Wenn für dieses Volksbegehren auch nur eine Mehrheit zu erwarten wäre, würde wie in Spanien das angeblich zuständige "Verfassungsgericht" eine solche Wahl verbieten.
AntwortenLöschenMeine Prognose: die Österreicher entscheiden sich für den Verbleib im Kolonialverband des Papstes: "IHS" "In hoc signum", euphemistisch "Sieg Heil!"