Mit Dank an Christian und Nachtwächter übernehme ich den Artikel 'Germanwings- Crash und der "Uninterruptible Autopilot" ', da ich erstens meinen Artikel vor über einer Woche nicht endlos updaten kann und zweitens ein Fachmann von hohen Graden zu Worte kommt, mit Argumenten und Fragestellungen, die unmittelbar einsichtig sind. Und auch er wiederholt, was auch im ersten Artikel auf diesem Blog schon stand, dass es unverantwortlich und kriminell ist, innerhalb weniger Stunden nach dem Absturz schon eine fertige Schuldzuweisung zur Hand zu haben. Er hat auch mit der Familie des Ko-Piloten in Deutschland Kontakt genommen und hat ihr seine Hilfe angeboten, da er der Auffassung ist, dass ein Angriff auf Lubitz ein Angriff auf ihn selbst ist.
Germanwings-Crash und der ”Uninterruptible Autopilot”
Ein Beitrag vom Nachtwächter am 05.04.2015
Warum wurde 4U9525 nicht von außen übernommen und sicher gelandet?
Am 2. April wurde auf der Internetseite RichieAllenShow.com
ein Gespräch des Moderators der Show, Richie Allen, mit dem Flugveteran
Field McConnell veröffentlicht. In dem Interview wurden diverse offene
Fragen bezüglich des am 24. März in den französischen Alpen
verunglückten Germanwings-Flugs 9525 diskutiert. Die drängendste Frage
darunter: Warum wurde der Flug nicht vom Boden aus per Fernsteuerung
übernommen und sicher gelandet?
Wer ist Field McConnell?
Field
McConnell, geboren am 2. Oktober 1949, hat eine langjährige Karriere im
US-Militär und im Anschluss in der zivilen Luftfahrt vorzuweisen. Er
begann seine Karriere Ende der 1960er Jahre an der United States Naval
Academy und flog ab 1973 Kampfflugzeuge für die US-Navy, war danach
Flugausbilder und flog später die Douglas F4D Skyray für die North Dakota National Air Guard.
1978 wurde er von North Central Airlines für Inlandsflüge auf einer Convair 580 rekrutiert und ab 1979, nach dem Zusammenschluss von North Central Airlines mit Southern Airways zu Republic Airlines, eine Fluglinie die 1986 wiederum von Northwest Airlines aufgekauft wurde, flog er bis zum Jahre 2006 mehr oder weniger alle gängigen Zivil-Flugzeuge auf nationalen und internationalen Routen.
McConnell verfasste 2006 einen Bericht über die ihm bekannt gewordene illegale Modifikation mit sogenannten ”Uninterruptible Autopilot”-Systemen in Flugzeugen von Boeing und sandte diesen an die FAA (Federal Aviation Administration – die US-Flugaufsichtsbehörde), das FBI, NORAD und dergleichen. Das Ergebnis war, dass sein seinerzeitiger Arbeitgeber Northwestern Airlines ihn über ein psychologisches Gutachten zum Schweigen bringen wollte. Jedoch kündigte er schlicht seine Anstellung, da er nicht bereit war, über die geheim gehaltenen Modifikationen an heutigen Airlinern Stillschweigen zu bewahren.
Der umfangreiche, durchaus beeindruckende Lebenslauf von Field McConnell findet sich auf seiner Internetseite Abeldanger.net. Lange Rede, kurzer Sinn: Der Mann ist ein Flugveteran mit Militärausbildung und langer Karriere in der zivilen Luftfahrt und weiß offensichtlich, wovon er spricht.
Uninterruptible Autopilot
Laut Wikipedia
hat das US-Unternehmen Honeywell im Jahr 2005 Gespräche mit Boeing und
Airbus aufgenommen, um ”Angriffe wie an 9/11” künftig durch das
Abschalten der Elektronik im Cockpit und die automatische Landung des
betroffenen Flugzeugs auf einem sicheren Flugfeld zu verhindern. Ein
derartiges System soll vollautomatisch funktionieren und nicht
abschaltbar – ”uninterruptible” – sein. Der Beitrag findet sich
ausschließlich in Englisch auf Wikipedia und die dort aufgeführte
Historie endet im Jahr 2001. (…???)
Angesichts der heute verfügbaren Technik ist grundsätzlich anzunehmen, dass Systeme zur kompletten externen Übernahme von zivilen Airlinern seit vielen Jahren existieren. Bestätigt wurde dies am 4. Dezember 2006 durch die Nachricht, dass Boeing ein Patent für ein extern aktivierbares Autopilot-System zur sicheren Landung eines zivilen Flugzeugs angemeldet hatte. McConnell nahm dies zum Anlass, eine Klage vor Gericht einzureichen, was zur Beendigung seiner Karriere bei Northwestern Airlines führte.
Angesichts der heute verfügbaren Technik ist grundsätzlich anzunehmen, dass Systeme zur kompletten externen Übernahme von zivilen Airlinern seit vielen Jahren existieren. Bestätigt wurde dies am 4. Dezember 2006 durch die Nachricht, dass Boeing ein Patent für ein extern aktivierbares Autopilot-System zur sicheren Landung eines zivilen Flugzeugs angemeldet hatte. McConnell nahm dies zum Anlass, eine Klage vor Gericht einzureichen, was zur Beendigung seiner Karriere bei Northwestern Airlines führte.
Ferngesteuerte Drohnen
Nun wird selbst in den ”Qualitätsmedien”
nicht mehr verschwiegen, dass der US-Stützpunkt Ramstein der Dreh- und
Angelpunkt des US-Drohnenkriegs ist. Die Süddeutsche Zeitung schrieb dazu am 16. Juli letzten Jahres:
Der amerikanische Stützpunkt Ramstein spielt eine weit bedeutendere Rolle im völkerrechtlich umstrittenen US-Drohnenkrieg als bisher bekannt. Das ergaben Recherchen der Süddeutschen Zeitung, des Norddeutschen Rundfunks und des Westdeutschen Rundfunks. Bislang ging man davon aus, dass lediglich Drohnenangriffe in Afrika von Deutschland aus gesteuert werden.Dokumente des US-Militärs und die Aussage eines ehemaligen Drohnenpiloten legen nun aber nahe, dass auch Einsätze in Pakistan und in Jemen über Ramstein abgewickelt werden. In beiden Ländern sind nach Schätzung der Nichtregierungsorganisation Bureau of Investigative Journalism seit dem Jahr 2004 etwa 1000 Zivilisten bei Drohnenangriffen getötet worden.
Wenn man sich nun vor Augen führt, dass
ferngesteuerte Drohnen per globaler Vernetzung so ziemlich jedes Ziel
auf der Welt in Angriff nehmen können, dann stellt sich in der Tat die
Frage, warum ein mit ”Remote Control” ausgestattetes Zivilflugzeug nicht
einfach extern übernommen und sicher gelandet wurde? Stattdessen wurden
bei dem berichteten Absturz 150 Menschenleben ausgelöscht.
Der Fall Andreas Lubitz
McConnell sagt in dem Interview mit Richie Allen, dass ihm die Adresse der Eltern von Andreas Lubitz vorliegt und er ”in direktem Kontakt mit Leuten in Deutschland” steht. Die umgehende Verurteilung von Lubitz als Verantwortlicher des Absturzes ist für McConnell unverantwortlich. ”Ich will, dass jeder in Deutschland weiß, dass der Angriff auf Andreas Lubitz zugleich ein Angriff auf mich selbst ist.”, so McConnell.
”Denn was sie mit Piloten machen, die entweder zu ehrlich, oder zu gut informiert sind […] ist, dass man sie zum Psychiater schickt.”, so der Flugveteran weiter. Seine persönliche Entscheidung zur Kündigung, bevor man ihn zwingen konnte, zum Psychiater zu gehen, habe dazu geführt, dass er seinen Wert als Experte und Zeuge erhalten habe. Dies werde sich nicht nur für die Lufthansa und Germanwings auszahlen, sondern auch der Familie, dem Gedenken, dem Vermächtnis und der Wahrheit über Andreas Lubitz zugute kommen.
Der Fall Andreas Lubitz
McConnell sagt in dem Interview mit Richie Allen, dass ihm die Adresse der Eltern von Andreas Lubitz vorliegt und er ”in direktem Kontakt mit Leuten in Deutschland” steht. Die umgehende Verurteilung von Lubitz als Verantwortlicher des Absturzes ist für McConnell unverantwortlich. ”Ich will, dass jeder in Deutschland weiß, dass der Angriff auf Andreas Lubitz zugleich ein Angriff auf mich selbst ist.”, so McConnell.
”Denn was sie mit Piloten machen, die entweder zu ehrlich, oder zu gut informiert sind […] ist, dass man sie zum Psychiater schickt.”, so der Flugveteran weiter. Seine persönliche Entscheidung zur Kündigung, bevor man ihn zwingen konnte, zum Psychiater zu gehen, habe dazu geführt, dass er seinen Wert als Experte und Zeuge erhalten habe. Dies werde sich nicht nur für die Lufthansa und Germanwings auszahlen, sondern auch der Familie, dem Gedenken, dem Vermächtnis und der Wahrheit über Andreas Lubitz zugute kommen.
Jede Menge Ungereimtheiten
Für McConnell finden sich viele
Ungereimtheiten in der Berichterstattung über den Absturz. Er spricht im
Interview die Seltsamkeit an, dass der Pilot das Cockpit verlassen
haben soll, dass Lubitz angeblich vollkommen gleichmäßig geatmet habe
und fragt, wie sich das so abgespielt haben könne, wenn die Vorschriften
besagen, dass oberhalb einer Höhe von 25.000 Fuß der verbleibende Pilot
eine Sauerstoffmaske aufsetzen muss, wenn der andere das Cockpit
verlässt. ”Wenn Andreas Lubitz seine Sauerstoffmaske angelegt gehabt
hätte, dann hätte niemand seine Atmung gehört.”, so McConnell.
Der unglaublich schnelle Informationsfluss über den Hergang des Absturzes ist für McConnell vollkommen unglaubwürdig. Er vergleicht den Crash vom 24. März mit Air France 447 aus dem Jahr 2009, bei dem die Veröffentlichung der Auswertungen ganze 6 Monate gedauert hatten. Es sei ”kein Zufall, dass das Flugzeug in den französischen Alpen abgestürzt ist” und nicht in Spanien, oder Deutschland. Von Seiten ”jener, die solche Vorfälle geschehen lassen” sei die umgehende Analyse und die Präsentation eines rationalen Szenarios offensichtlich notwendig, um die reisende Öffentlichkeit zu täuschen.
Die französischen Behörden sind seiner Ansicht nach ”zu dramatisch und zu schnell” mit der Erklärung in die Medien gegangen, dass Lubitz für den Absturz verantwortlich sei, was auch von der European Cockpit Association heftig kritisiert wurde. ”Wenn diese Art von Vorfällen geplant werden, dann müssen die Beteiligten vorher ausgesucht werden. Sie müssen bestimmte Menschen ausfindig machen, die dann später geopfert werden, damit die untersuchenden Hirne der Öffentlichkeit die Lüge schneller glauben.”, so McConnell. Ein unerfahrener junger Pilot mit einer schwangeren Freundin, die ihn gerade erst verlassen hatte und der eine psychologische Historie vorzuweisen hat, sei die perfekte Wahl. Dann sei es ein Leichtes, das betreffende Flugzeug per ”Uninterruptible Autopilot” zu zerstören.
Der unglaublich schnelle Informationsfluss über den Hergang des Absturzes ist für McConnell vollkommen unglaubwürdig. Er vergleicht den Crash vom 24. März mit Air France 447 aus dem Jahr 2009, bei dem die Veröffentlichung der Auswertungen ganze 6 Monate gedauert hatten. Es sei ”kein Zufall, dass das Flugzeug in den französischen Alpen abgestürzt ist” und nicht in Spanien, oder Deutschland. Von Seiten ”jener, die solche Vorfälle geschehen lassen” sei die umgehende Analyse und die Präsentation eines rationalen Szenarios offensichtlich notwendig, um die reisende Öffentlichkeit zu täuschen.
Die französischen Behörden sind seiner Ansicht nach ”zu dramatisch und zu schnell” mit der Erklärung in die Medien gegangen, dass Lubitz für den Absturz verantwortlich sei, was auch von der European Cockpit Association heftig kritisiert wurde. ”Wenn diese Art von Vorfällen geplant werden, dann müssen die Beteiligten vorher ausgesucht werden. Sie müssen bestimmte Menschen ausfindig machen, die dann später geopfert werden, damit die untersuchenden Hirne der Öffentlichkeit die Lüge schneller glauben.”, so McConnell. Ein unerfahrener junger Pilot mit einer schwangeren Freundin, die ihn gerade erst verlassen hatte und der eine psychologische Historie vorzuweisen hat, sei die perfekte Wahl. Dann sei es ein Leichtes, das betreffende Flugzeug per ”Uninterruptible Autopilot” zu zerstören.
Übernahme des Flugzeugs und ferngesteuerte Landung
McConnell weist darauf hin, dass die
Lufthansa jeden einzelnen Flug ihrer und der mit ihr verbundenen
Fluglinien überwacht und stellt seine Ansicht zur Disposition: ”Wenn wir
wirklich glauben sollen, dass der Co-Pilot das Flugzeug mutwillig
zerstören wollte, so würde nach deren eigenen Angaben, das
Lufthansa-Dispatch-Centre sofort die Kontrolle übernehmen und das
Flugzeug ferngesteuert auf jedem passenden Flughafen, der in deren Soft-
und Hardware einprogrammiert ist, sicher landen.”. Dies sei genau der
Grund, warum Technologien wie der ”Uninterruptible Autopilot” entwickelt
worden seien.
1996 sei nach Angaben von McConnell eine Reihe Boeing 747-400 an Lufthansa ausgeliefert worden und die deutschen Techniker hätten die von Boeing eingebauten ”Uninterruptible Autopilot”-Systeme ausgebaut und durch eigene Technik ersetzt. Dies sei der Grund, warum er persönlich gerne mit Lufthansa fliege und er die deutsche Fluglinie für ”eine der sichersten der Welt” hält. Das System sei der ”Elefant im Glashaus” und die französischen Behörden sollten sich seiner Ansicht nach gefälligst damit auseinanderzusetzen, bevor sie irgendwelche voreiligen Rückschlüsse zögen.
1996 sei nach Angaben von McConnell eine Reihe Boeing 747-400 an Lufthansa ausgeliefert worden und die deutschen Techniker hätten die von Boeing eingebauten ”Uninterruptible Autopilot”-Systeme ausgebaut und durch eigene Technik ersetzt. Dies sei der Grund, warum er persönlich gerne mit Lufthansa fliege und er die deutsche Fluglinie für ”eine der sichersten der Welt” hält. Das System sei der ”Elefant im Glashaus” und die französischen Behörden sollten sich seiner Ansicht nach gefälligst damit auseinanderzusetzen, bevor sie irgendwelche voreiligen Rückschlüsse zögen.
Jedes Zivilflugzeug ist eine latente Drohne
Laut McConnell ist jedes Zivilflugzeug
heute mit einer Technik ausgestattet, die mit der für Drohnen
eingesetzten Technik vergleichbar ist. Jedes Flugzeug könne im Fall
eines unvorhergesehenen Ereignisses übernommen werden. Den Piloten sei
dies jedoch in der Regel unbekannt, obwohl es zur Pflicht eines
Flugzeugführers gehöre, sich mit der Technik in ”seinem” Flugzeug
auszukennen. Alles was notwendig wäre, sei eine 20-minütige
Präsentation, in der aufgezeigt wird, dass die Flugzeuge diese Technik
besitzen.
”Alles worauf das System wartet ist, dass jemand den Knopf zur externen Übernahme drückt. Im Fall der Germanwings 9525 hätte das Flugzeug pünktlich in Düsseldorf gelandet werden können, ohne dass irgendjemand an Bord zu Schaden gekommen wäre.”
”Alles worauf das System wartet ist, dass jemand den Knopf zur externen Übernahme drückt. Im Fall der Germanwings 9525 hätte das Flugzeug pünktlich in Düsseldorf gelandet werden können, ohne dass irgendjemand an Bord zu Schaden gekommen wäre.”
Die alles entscheidenden Fragen
Gesetzt dem Fall, dass die von McConnell
in dem Interview geteilten Informationen zutreffen und quasi jedes
Zivilflugzeug per Fernsteuerung übernommen werden kann, dann stellen
sich selbstverständlich gewisse Fragen, die im Grunde nur 2 Szenarien
umfassen:
1.) Warum wurde das Flugzeug nicht extern übernommen, sobald es die im Flugplan festgehaltene Route verließ und offenbar kein Kontakt zum Piloten hergestellt werden konnte?
1.) Warum wurde das Flugzeug nicht extern übernommen, sobald es die im Flugplan festgehaltene Route verließ und offenbar kein Kontakt zum Piloten hergestellt werden konnte?
In dem Fall wäre die Maschine per
Fernsteuerung entweder auf dem nahegelegenen Flughafen in Marseille zur
Landung gebracht worden, oder gar direkt bis zu seinem Zielflughafen in
Düsseldorf gelenkt und sicher gelandet worden.
2.) Wurde die Kontrolle über das
Flugzeug tatsächlich übernommen und die Maschine, ohne
Einflussmöglichkeit der beiden Piloten, in den französischen Alpen zum
Absturz gebracht?
Wenn dies der Fall ist, dann stellen sich jede Menge weitere Fragen, wobei allein die Implikation einer externen Kontrolle und des von außen mutwillig herbei geführten Crashs bereits enorme Wellen schlagen würde. Wer wäre dafür verantwortlich? Wem würde es nützen? Was wäre das Motiv?
Piloten haben selbst Familien und Freunde, sie würden bei einem Absturz selbst zum Opfer werden. Das ist einer der Punkte, der einem Fluggast ein gewisses Sicherheitsgefühl geben kann, denn ‘der Pilot will ja auch Leben’. Entsprechend ist es unschwer zu erraten, warum die ”Qualitätsmedien” das Thema nicht aufgreifen. Denn wer würde heute mit einem ”guten Gefühl” ein Flugzeug besteigen, deren Kontrolle jederzeit vom Boden aus von jemandem übernommen werden kann, der außer dem Datenkontakt im Fall eines Absturzes nichts zu verlieren hätte?
Wenn dies der Fall ist, dann stellen sich jede Menge weitere Fragen, wobei allein die Implikation einer externen Kontrolle und des von außen mutwillig herbei geführten Crashs bereits enorme Wellen schlagen würde. Wer wäre dafür verantwortlich? Wem würde es nützen? Was wäre das Motiv?
Piloten haben selbst Familien und Freunde, sie würden bei einem Absturz selbst zum Opfer werden. Das ist einer der Punkte, der einem Fluggast ein gewisses Sicherheitsgefühl geben kann, denn ‘der Pilot will ja auch Leben’. Entsprechend ist es unschwer zu erraten, warum die ”Qualitätsmedien” das Thema nicht aufgreifen. Denn wer würde heute mit einem ”guten Gefühl” ein Flugzeug besteigen, deren Kontrolle jederzeit vom Boden aus von jemandem übernommen werden kann, der außer dem Datenkontakt im Fall eines Absturzes nichts zu verlieren hätte?
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Hallo Einar,
AntwortenLöschenwas ist los mit Deiner Fan-Gemeinde? Kein Kommentar zu diesem wichtigen Artikel? Sind alle der selben Meinung wie Mc Connel und meinen deshalb, das sei keinen Kommentar wert? Oder sind sie nur feige weil der Staatsschutz mitliest?
Schon die frühzeitige Festlegung auf Selbstmord ist verdächtig, und jeden Tag werden neue Einzelheiten präsentiert, welche die Selbstmordthese unwiderruflich in die Hirne der Massen einbrennen soll. Dabei wissen sie gar nichts, nicht einmal ob tatsächlich der Co-Pilot im Cockpit war und der Kapitän draußen vor der Tür oder vielleicht doch umgekehrt? Und dazu die ganzen sonstigen Ungereimtheiten, wie von Mc Connol und anderen dargelegt.
Was auch immer genau passiert ist, es war eine False-Flag-Operation wie etwa Charly Ebdo. Es war eine weitere Warnung und diejenigen, die gemeint sind, verstehen das auch. Wer hat denn mit dem Minsker Abkommen den Amis den so schön ausgedachten Krieg (vorläufig) vermasselt?
Bleib dran, auch ohne Kommentare.
Ich glaube , mit vielen vernunftbegabten Lesern des Internet - mehrere
AntwortenLöschenUngereimtheiten der so spontan (!) vom französischen ' Staatsanwalt ' -
unglaublichen ' Darstellungen ' des Absturzes und dies gleichzeitig mit
der Präsentierung des ''Schuldigen '' , der Welt glaubhaft machen zu
wollen . Diese Art und Weise hätte man auch von seitens der gesteuerten
deutschen Lügenpresse verwerfen müssen und das in Anbetracht seiner(!)
Hinterbliebenen ! Aber die Hauptfrage der Flugroutenabweichung(!) ist bis
heute , nicht oder wenig abgeklärt worden . Denn nach veröffentlichter
satellitengestützter Luftkarte , bewegten sich westlich / östlich des Flug -
korridors der ' A320 ' - viele andere Luftlinien ohne(!) den Raum der ' A320 '
zu berühren !! In wessen Auftrag wurde gerade diese Route beflogen ?!
Sollten Aufnahmen von ganz bestimmten '' Details '' für irgendwelche
''Dienste'' von geheimgehaltenen , französisch militärischen Objekten
an eine daran interessierte '' fremde Macht '' - abgelichtet werden?! Musste
deshalb '' Objekt '' abstürzen ? Erinnert sei an den Abschuss der südkorea-
nischen Boing über Kamschatka (Sowjetunion ' 83 ) betr.: Luftspionage) .
Die Gesichtsausdrücke - und die sichtbare Unbeholfenheit der herbeige-
eilten (!) 3 europ . Regierenden hatte ' Scharlataniehaftes ' an sich .
Einfach gekünstelt , gestellt - wie das '' Schauspiel '' vom Paris -'' Attentat'' !
Und wieder wurde den europ. Menschen eine Glaubenspille verabreicht !
Und wie lange werden das die Bürger Europas noch dulden , dass eine
Hand voll gesteuerter Staats'' vasallen'' - uns an der Nase herumführen?!
Den Leid tragenden Angehörigen und uns Europäern sei es geschuldet ,
die ganze(!!!) Wahrheit zu erfahren von denen , die sie uns verschwei-
gen !
Möglichkeit 3 wurde vergessen.
AntwortenLöschen3) Ein Defekt an der Elektronik sorgte dafür, dass sich die Fernsteuerung automatisch aktivierte allerdings, da es niemanden gab der die Maschine aus der Ferne steuerte, ging der Flug geradeaus gegen den Berg. Und was wir jetzt erleben, ist das Vertuschen der Tatsachen.