Einar Schlereth
31. März 2013
„Die Amber Lyon Story
ist die jüngste in einer Serie von Artikeln, in denen die Joseph
Goebbel-Manier der Zensur aufgedeckt wird, die heute in den Medien
des Mainstream herrschen … Das ist genau der Grund, weshalb die
Alternativ-Medien Erfolg haben. Sie sind die einzig übrig
gebliebenen Quellen für echten Journalismus.“ Dies schreibt Michael Krieger in seinem Artikel 'Blitzkrieg für die Freiheit'.
Hier kommt das Video mit Amber Lyon mit ihrer Story, die PressTV von RT übernommen hat. Sie wurde schlicht und einfach von ihrem Auftraggeber, dem US-Fernsehgiganten CNN, gefeuert, als sie aus Bahrein mit ihren Reportagen über den wirklichen Terror der Regierung gegen die wirklich unbewaffnete und friedliche Opposition zurückkam. Ihre Reportage wurde nie gesendet und sie erhielt auch nie eine Antwort auf ihre Frage, aus welchen Gründen. Das folgende Interview mit Amber Lyon beginnt nach einer Minute, 30 Sekunden.
Hier kommt das Video mit Amber Lyon mit ihrer Story, die PressTV von RT übernommen hat. Sie wurde schlicht und einfach von ihrem Auftraggeber, dem US-Fernsehgiganten CNN, gefeuert, als sie aus Bahrein mit ihren Reportagen über den wirklichen Terror der Regierung gegen die wirklich unbewaffnete und friedliche Opposition zurückkam. Ihre Reportage wurde nie gesendet und sie erhielt auch nie eine Antwort auf ihre Frage, aus welchen Gründen. Das folgende Interview mit Amber Lyon beginnt nach einer Minute, 30 Sekunden.
In einem weiteren
Artikel auf Syriascope
enthüllt Amber Lyon, wie sie von der Anstaltsleitung CNN klipp und
klar Befehle bekam, wie die Nachrichten zu schreiben und welche
Nachrichten sie wegzulassen hatte. Die 'Nachrichten' sollten so
aussehen, damit die Öffentlichkeit für einen Beginn der Aggression
gegen den Iran und Syrien eintritt. Sie berichtet auch, wie der
Fernseh-Kanal manipuliert, die Nachrichten fabriziert und genau die
von der US-Regierung und anderen Ländern vorgeschriebenen Regeln befolgt werden.
NOCH MEHR LÜGEN
Die westlichen Medien
sind voll mit Berichten über die großartigen Erfolge der
sogenannten FSA (Freie Syrische Armee) und frei schwebender Söldlinge
von Kriminellen aus saudischen Zuchthäusern. Und natürlich mit Berichten
von der katarischen Al-Dschasira und der englischen Reuters-Agentur
über Luft-
und Panzerangriffe auf friedliche Anti-Assad-Demos in Latakia.
Davon liefern die Medien allerdings keine Video-Beweise.
Dank Ziad Fadel kann
dieses Bild etwas korrigiert werden.
- Auf dem Land um Latakia haben die neu gebildeten Milizen erfolgreich reinen Tisch mit den verbohrten und perversen Folterern und Vergewaltigern gemacht. Es wurden 24 getötet und 18 ergaben sich. Unter den Getöteten fanden sich 5 tschetschenische Scharfschützen. Nebenbei wird hier eine weitere Lüge entlarvt, dass die Syrische Armee keine Gefangenen macht.
- Bei Ghamaam wurden 11 Terroristen von der Jabhat A-Nusra-Front getötet.
- Rund um Damascus in Adra, Qaarra, Al Nabak, Al-Zamraani und Jawbar insgesamt an die 80 Extremisten getötet und 12 wurden gefangen genommen.
- In Dayr El-Zor gab es 17 Tote und in al-Masaareb haben die Bewohner selbst sich gegen eine Gruppe von Strolchen und Dieben verteidigt und alle niedergemacht. Es scheint so zu sein, dass kein Pardon gegeben wird, wenn diese Verbrecher von der Bevölkerung erwischt werden. Der Hass ist inzwischen verständlicherweise so groß und fast jede Familie hat Opfer zu beklagen, dass dafür kein Raum mehr ist.
- Bei Hama hat die Armee eine größere Einheit von 47 Söldlingen eingekesselt und vollständig aufgerieben. Bei ihnen wurde ein großes Waffenarsenal von den Saudis im Wert von 2 Mill. $ gefunden.
- Auch in der Umgebung von Idlib haben die Söldlinge schwere Verluste erlitten. Ziad Fadel zählt ca. 100 Tote auf.
- Und in Homs hätten die Terroristen weit über 100 Tote verloren.
In einem dritten Post
berichtet Ziad Fadel von etwa noch einmal so viel Verlusten der Söldner
auch im Süden des Landes. Allein 270 Verwundete wurden über die
Grenze nach Jordanien in dortige Krankenhäuser transportiert.
Von einem 300 Mann Kontingent jemenitischer Islamisten hat EIN Mann überlebt, der bei seiner Heimkehr erzählen konnte, dass bei seiner Einheit in Syrien nur Ausländer kämpften – Tunesier, Marokkaner, Pakistanis und seine Freunde aus Jemen. Dabei ist ein großer Teil der Jemeniten gegen die US/NATO Aggression in Syrien, wie man auf dem folgenden Foto von einer Demo in Sanaa sehen kann.
Von einem 300 Mann Kontingent jemenitischer Islamisten hat EIN Mann überlebt, der bei seiner Heimkehr erzählen konnte, dass bei seiner Einheit in Syrien nur Ausländer kämpften – Tunesier, Marokkaner, Pakistanis und seine Freunde aus Jemen. Dabei ist ein großer Teil der Jemeniten gegen die US/NATO Aggression in Syrien, wie man auf dem folgenden Foto von einer Demo in Sanaa sehen kann.
Gleichzeitig faseln die
FSA und Konsorten von den befreiten Gebieten und dass sie demnächst eine
Gegenregierung aufstellen wollen. Aha, und wo bitte? In einem
anatolischen Kuhdorf? Und vor allem, wo wollen sie denn die Leute
hernehmen? Da gibt es Aspiranten wie Sand am Meer, nur können die
sich nur knapp zwei Tage halten, wenn sie gewählt werden. Da müssen sie noch viel 'Allah Akbar' brüllen, bis es so weit ist.
Der Artikel von Michael Krieger ist hier derzeit gut lesbar
AntwortenLöschenhttp://libertyblitzkrieg.com/2012/09/04/meet-amber-lyon-former-reporter-exposes-massive-censorship-at-cnn/
Dank für den Artikel. Wer die Informationen von Ziad Fadel schon seit längerem hat, der wusste, dass es stimmt mit "ohne laufende Rekrutierung, Ausbildung, Bewaffnung und dann Einschleusen von viel 'Allah Akbar' brüllenden Söldnern wäre der Krieg schon nach wenigen Wochen beendet" und dennoch hat dieser Stellvertreterkrieg gegen Syrien bisher nicht die im zusätzlich laufenden Psycho-Krieg des Mainstream vorgetäuschten Erfolge und das auch deswegen, da Syrien keine verworrene Politik wie Libyen betreibt und so infolge der Unterstützung von Russland und China und jetzt der BRICS ein direkter NATO-Luftkrieg gegen ein kleines Land verhindert werden konnte. Es hilft eben zusätzlich nur sich zu entscheiden, mit wem man zusammen arbeiten will und das die Verteidigungsfähigkeit nicht verhandelbar ist; VR Nordkorea ist ja auch noch nicht überfallen, obwohl ohne Friedensvertrag, eigentlich seit dem Koreakrieg der USA im Kriegszustand, und obwohl Washingtons Horden an der Grenze.
AntwortenLöschenPfui Deibel ihr verlogenen hetzerischen Medien.
AntwortenLöschenDas Video nun auch auf deutsch:
AntwortenLöschenCNN Kriegspropaganda - Journalistin packt aus - RT:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=RiBVwqUqTcM