Mittwoch, 27. März 2013

50 Wahrheiten über Hugo Chávez und die bolivarianische Revolution


Na mal sehen, was die Obergurus dazu sagen werden. Abstreiten einfach. Dann sollen sie mal die Millionen Blinden fragen, die wieder sehen können oder die Millionen, die ein Dach und Land bekommen haben. Die werden ihnen dann das ungewaschene Maul ein bisschen polieren. 
Man wird wohl in der Weltgeschichte nicht viele Personen und Länder finden, die in nur dreizehn Jahren eine solche Bilanz vorweisen können. Aber es gibt auch in Venezuela genug Leute, die alle diese Wohltaten gerne in Anspruch nehmen (allein die Gesundheitszentren), die alle wohlgemerkt KOSTENLOS sind, und trotzdem sich das Maul über Chávez verreissen. Da fällt einem dann nicht mehr viel ein.


Salim Lamrani
11. März 2013
chavez2Präsident Chávez, der am 5. März 2013 an Krebs im Alter von 58 Jahren starb, hat die Geschichte von Venezuela und Lateinamerika für immer gezeichnet.
  1. Niemals in der Geschichte Lateinamerikas hat ein politischer Führer eine solch unbestrittene demokratische Legitimität besessen. Seit er 1999 die Macht antrat, gab es 16 Wahlen in Venezuela. Hugo Chávez gewann 15, seine letzte am 7. Oktober 2012. Er besiegte seine Rivalen mit einer Mrge von 10-20 %.
  2. Alle internationalen Körperschaften von der EU bis zur OAS, der Union der Süd-amerikanischen Staaten und dem Carter-Zentrum waren sich einig, die Transparenz der Stimmenzählung anzuerkennen.
  3. James Carter, früherer US-Präsident, erklärte dass Venezuelas Wahlsystem das „beste der Welt“ wäre.
  4. 1998 wurde Erziehung für alle eingeführt mit enormem Erfolg. Etwa 1.5 Venzolaner lernte Lesen und Schreiben dank der Kampage zur Alphabetisierung, genannt Mission Robinson
  5. Am 5. Dezember 2005 erklärte die UNESCO dass Venezuela das Analphabetentum beseitigt habe.
  6. Die Zahl der Kinder, die Schulen besuchten, wuchs von 6 Mill. 1998 auf 13 Mill. 2011 und die Rate des Schulbesuchs liegt bei 93.2.
  7. Mission Robinson II wurde angekurbelt, um der gesamten Bevölkerung eine höhere Erziehung zu verschaffen. Hier stieg die Besuchsrate von 53.6 % im Jahr 2000 auf 73.3 % 2011.



  8. Die Missionen Ribas und Sucre erlaubten zehntausenden junger Erwachsener, ein Studium an der Uni zu beginnen. Damit wuchs die Zahl im tertiären Erziehungssektor von 895 000 im Jahr 2000 auf 2.3 Mill. 2011, was mit Neubau von Unis einherging.
  9. 2005 entstand ein Nationales Allgemeines Gesundheitssystem, kostenlos für ALLE Venezolaner. Zwischen 2005 und 2012 wurde 7873 neue Ärztezentren in Venezuela gebaut.
  10. Die Ärztezahl stieg von 20 pro hunderttausen Einwohner 1999 auf 80 pro 100000 2010 – ein Anstieg von 400 %.
  11. Die Mission Barrio Adentro I bot 534 Mill. Arztbesuche. Über 17 Mill. Menschen wurde behandelt, während 1998 weniger als 3 Mill. regelmäßige Arztversorgung hatten.Zwischen 2003 und 2011 wurden 1.7 Mill Menschenleben gerettet.








     

























  12. Die Kindersterblichkeit fiel von 19.1 auf  Tausend 1999 auf 10 pro Tausend 2012, eine Verminderung von 49 %.
  13. Der Lebenserwartungsschnitt stieg von 72.2 Jahren 1999 auf 74.3 im Jahr 2011.
  14. Dank der Operation Mirakel, das 2004 began erhielten 1.5 Mill. Opfer von Grauem Star und Augenkrankheiten ihr Augenlicht zurüc
  15. Von 1999 bis 2011 sank die Armutsrate von 42.8 % auf 26.5 % und die Rate extremer Armut vom 16.6 % 1999 auf 7 % 2011.
  16. In der Rangliste des Index für menschliche Entwicklung (HDI) des UN-Programms für Entwicklung (UNDP) stieg Venezuela von 83 im Jahr 2000 (0.656) auf Rang 73 (0.735) 2011 und in die Kategorie mit 'hohem HDI'.
  17. Der GINI-Koeffizient, der die Berechnung der Ungleichheit erlaubt, fiel von 0.46 im Jahr 1999 auf 0.39 im Jahr 2011.
  18. Laut UNDP hat Venezuela den niedrigsten GINI Koeffizienten in Lateinamerika, d. h. dass Venezuela das Land mit der niedrigsten Ungleichheit ist.
  19. Kindermangelernährung wurde seit 1999 um 40 % gesenkt.
  20. 1999 hatten 82 % der Bevölkerung Zugang zu sicherem Trinkwasser. Jetzt sind es 95 %.
  21. Unter Präsident Chávez sind die sozialen Ausgaben um 60.6 % gestiegen.
  22. Vor 1999 erhielten nur 387 000 Leute eine Pension. Jetzt sind es 2.1 Millionen.
  23. Seit 1999 sind 700 000 Wohnungen in Venezuela gebaut worden.
  24. Seit 1999 hat die Regierung mehr als eine Mill. ha Land an die Urbevölkerung gegeben resp. zurückgegeben.
  25. Die Landreform hat zehntausende Bauern mit eigenem Land versorgt. Insgesamt wurden 3 Millionen ha verteilt.
  26. 1999 produzierte Venezuela 51 % des Nahrungskonsums. 2012 waren es 71 %, wobei der Konsum um 81 % seit 1999 gestiegen ist. Wäre der Verbrauch 2012 derselbe wie 1999, würde das Land 140 % der Nahrung produzieren.
  27. Seit 1999 ist der durchschnittliche Verbrauch an Kalorien um 50 % gestiegen dank der Nahruns-Mission, durch die 22 000 Läden für Lebensmittel (MERCAL) entstanden, wo die Produkte mit 30 % subventioniert werden Der Fleischkonsum stieg seit 1999 um 75 %.
  28. Fünf Mill. Kinder erhalten jetzt freies Essen durch das Schulnahrungsprogramm. 1999 waren es nur 250 000.
  29. Die Mangelernährungsrate fiel von 21 % 1998 auf weniger als 3 % im Jahr 2012.
  30. Laut der FAO ist Venezuela des am meisten fortgeschrittene Land in Lateinamerika und der Karibik bei der Ausrottung des Hungers.
  31. Die Nationalisierung der Ölgesellschaft PDVSA 2003 hat Vernezuela seine Energie-Souveränität zurückgewonnen.
  32. Die Nationalisieerung der Strom- und Tele-Kommunikationssektoren (CANTV und Electricidad Caracas) wurde das private Monopol beendet und der allgemeine Zugang zu diesen Diensten ermöglicht.
  33. Seit 1999 sind mehr als 50 000 Kooperativen in allen Sektoren der Ökonomie geschaffen worden.
  34. Die Rate der Arbeitslosigkeit fiel von 15.2 % im Jahr 1998 auf 6.4 % 2012 durch die Schaffung von 4 Mill. Arbeitsplätzen.
  35. Der Mindestlohn stieg von 100 Bolivares (16 $) 1998 auf 247.52 Bolivares (350$) 2012, eine Zunahme von 2000 %. Es ist der höchst Mindestlohn in Lateinamerika.
  36. 1999 verdienten 65% der Arbeiter den Mindestlohn. 2012 nur noch 21.1 %.
  37. Erwachsene ab bestimmtem Alter, die nie gearbeitet haben, erhalten 60% des Mindestlohns.
  38. Frauen ohne Einkommen und Behinderte erhalten eine Pension von 80% des Mindestlohns.
  39. Die Arbeitszeit wurde auf 6 Stunden täglich reduziert und 36 Std. die Woche bei gleichem Lohn.
  40. Die öffentliche Schuld fiel von 45 % des BNP 1998 auf 20 % 2011. Venezuela hat sich aus dem IWF und der Weltbank zurückgezog nachdem es alle Schulden bezahlt hatte.
  41. 2012 betrug die Wachstumsrate des Landes 5.5 % - eine der höchsten der Welt.
  42. Das BNP pro Kopf stieg von 4100 $ 1999 auf 10 810 $ 2011.
  43. Laut Jahres-Report 2012 über Nationalglück ist Venezuela das zweitglücklichste Land in Lateinamerika, hinter Costa Rica und das neunzehnte weltweit, noch vor Deutschland und Spanien.
  44. Venezuela gibt mehr direkte Hilfe dem amerikansichen Kontinent als die USA. 2007 gab Chávez mehr als 8 800 Mill. $ an Zuschüssen, Darlehen und Energie aus, gegenüber 3000 Mill. $ vom Bush-Regime.
  45. Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat Venezuela seine eigenen Satelliten (Bolivar und Miranda) und ist nun souverän in der Weltraumtechnologie. Das gesamte Land hat Internet und Telefondeckung.
  46. Die Bildung von Petrocaribe 2005 versorgt 18 Länder in Lateinamerika und der Karibik oder 90 Mill. Menschen mit sicherer Energie durch Subventionen zwischen 40 und 60 Venezuela liefert auch Hilfe an benachteiligte Gemeinden in den USA durch Öllieferungen zu subventionierten Preisen.
  47. Die Schaffung der Bolivarianischen Allianz für die Völker unseres Amerika (ALBA) 2004 zwischen Kuba und Venezuela wurde das Fundament für eine inklusive Allianz auf Basis von Kooperation und Gegenseitigkeit gelegt. Sie umfasst jetzt acht Mitglieder, die den Menschen ins Zentrum sozialer Projekte stellen mit dem Ziel, die Armut und die soziale Vernachlässigung zu beseitigen.
  48. Hugo Chávez war der Motor für die Gründun 2011 der Gemeinschaft Lateinamerikanischer und Karibischer Staaten (CELAC), die zum ersten Mal die 33 Länder der Region vereint, die von der Bevormundung durch die USA und Kanada befreit sind.
  49. Hugo Chávez spielte eine Schlüsselrolle im Friedensprozess in Kolumbien. Laut Präsident Juan Manuel Santos: „Wenn wir in ein solides Friedensprojekt einsteigen, mit klaren und konkreten Fortschritten, die je mit der FARC erzielt wurden, dann ist das auch der Ausdauer und dem Engagement von Chávez und der Regierung von Venezuela zu verdanken“.
Übersetzung aus dem Spanischen: Tim Anderson
und aus dem Englischen: Einar Schlereth

Quelle - källa - source

27 Kommentare:

  1. So jemanden braucht Europa der diese ganze Drecksbande IWF;EU-KOMMISSION und EZB zum Teufel jagt und unsere Politbande gleich mi

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    1. @ Eberhard Schneider. Ich bin auch Ihrer Meinung!

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    2. So ein Blödsinn.
      jaimemoeller@yahoo.es

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  2. Zum Glück ist Venezuela kein islamisches Land. Sonst wäre es schnell vorbei mit dem vorbildlichen Sozialstaat.
    Libyen, Syrien, sind ein gutes Beispiel dafür, was die von der westlichen Wertegemeinschaft und arabischen Terrorregimes finanzierten islamistischen Fanatiker so alles anrichten können. Hinzu kommen noch die von der westlichen Wertegemeinschaft finanzierten gigantischen Söldnerarmeen, die in Afrika ihr Unwesen treiben.
    Die deutschen Parteistiftungen, die alle am Ast linker Regierungen in Lateinamerika sägen, allen voran die Friedrich Naumann Stiftung der FDP, beißen sich hier Allah sei Dank, die Zähne aus.
    Wir sollten aber zur Kenntnis nehmen, daß die westliche Wertegemeinschaft keine Ruhe geben wird, um die lateinamerikanischen Staaten mit linken Regierungen "heim ins Reich" zu führen.

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  3. Wjatscheslaw Michailowitsch Skrjabin27. März 2013 um 22:59

    Einer der ganz Großen unseres Geschlechts hat uns verlassen.
    Wir sind Waisenkinder ohne ihn.
    Mit oder ohne menschlichen Fehlern, von denen keiner von uns frei ist, hat er die Welt bewegt.
    Er hat den Gedanken der Freiheit der menschlichen Bevölkerung aufrecht gehalten und ihm wieder Inhalt gegeben.
    Wir dürfen dank Hugo Chavez, Fidel und Raoul Castro Ruz wieder hoffen.

    Hasta La Victoria Siempre

    Es bleibt ein tiefes Wehgefühl.

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  4. ein grosartiger mensch war das hugo chavez wir werden dich nie vergessen.


    grüße
    mike

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  5. in uns jeden steckt ein hugo chavez fangen wir mit deutschland an, ich habe nach so langer zeit sehnsucht nach gerechtigkeit.


    grüße
    mike

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    1. Mann, du hast keine Ahnung, was du sagst.
      Gruß
      Jaime

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  6. OK aber Chavez hat es nicht geschafft, dass wir in unserem Dorf einen Microwellenofen anstecken können, weil die Elektrizität immer noch zu schwach ist. Und zum Glück gibt es Leute hier, die lesen und schreiben können, denn die meisten, die die Missiones dazu besucht haben, können es immer noch nicht. Sie haben gefragt, was den hier auf den Diplomen stehe, die sie damals bekommen haben. Doch wir haben hier ganz andere Sorgen. Wir möchten endlich genug Toilettenpapier und genug zu FRESSEN, und hassen es, wenn unser ganzes Oel nach Kuba verschenkt wird.

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  7. Ich kann es nicht fassen, dass in März 2013 noch jemand diese Klischees als Wahrheiten abgibt. Hat der Autor schon einmal Venezuela besucht? Ich habe 30 Jahre dort gelebt und kann sagen: Hugo Chávez war und ist die größte Katastrophe, die das Land erlebt hat. Wenn jemand Tatsachen und nicht nur Halbwahrheiten und Lügen hören möchte, kann ich dem gerne helfen.
    Jaime Moeller

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    1. Meine E-Mail Adresse:
      jaimemoeller@yahoo.es

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  8. Ich habe diese Liste einer Gruppe von Venezolanern vorgelesen. Die haben sich krummgelacht, sie vermuteten, es ist die Arbeit eines Komikers. Haben Sie noch andere „Wahrheiten“?
    jaimemoeller@yahoo.es

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    1. Du hast deine dummen Sprüche hier schon mehrmals abgelassen. Wenn du was zu FRESSEN brauchst, dann geh doch mal zu deinen Oligarchen, die das Zeug horten beim Warten auf die Amerikaner. Und solche Typen wie dich habe ich in Venezuela auch zur Genüge getroffen, die ein sehr flottes Leben führen, aber auf Chávez schimpfen.

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    2. Tolle Argumente. Leider man kann mit Fundamentalisten nicht argumentieren. Sofort wird man als Oligarch etc. diffamiert. Über Meinungen kann man sich streiten, aber nicht über verbürgte Tatsachen. Unter Deinen 50 Wahrheiten sind viele Unwahrheiten. Wenn Du mit Fakten diskutieren möchtest, bin ich gerne bereit.

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  9. Wenn sich aus dieser Seite "Trolle" auslassen, bedeutet das doch nur, du bist auf den richtigen Weg und hast den Stachel schon im Fleisch. Ansonsten kann ich nur empfehlen nicht auf deren beleidigenden Äußerungen einzugehen und sie weitgehends zu ignorieren. Das Ärgert sie am meisten.!!

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  10. Herr Schlereth. Ihre Biografie ist beeindruckend und weist Sie als Humanist und Menschenfreund aus. Aber eine fünfwöchige Reise durch Venezuela weist noch niemanden als Kenner des Landes aus. Auch die staatlichen Stellen, die sicherlich mit genügen Informationsmaterial behilflich waren, sind nicht die objektivsten Quellen. Wunschdenken hilft niemand, schon gar nicht der Wirklichkeit.
    jaimemoeller@yahoo.es

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    1. Aber, liebe Leute, das habe ich doch in den ersten Zeilen selbst gesagt. Aber man hat schließlich Augen im Kopf und was ich gesehen habe, habe ich beschrieben. Und ich habe mit sehr vielen Leuten gesprochen - darunter waren Anhänger und Gegner. Und das Informationsmaterial (Gesetze, Verfassung, Änderungen) wurden immer sofort massenweise auf den Straßen verkauft und AUCH gekauft und gelesen und diskutiert. Ich glaube, ich habe mehr mitbekommen, als irgendein Experte, der sich in einem Büro den Arsch wärmt, kein Spanisch versteht und meinetwegen 5 Jahre im Land war. Genau solche Leute habe ich zur Genüge in Tansania kennengelernt, von denen manche das auch zugegeben haben und uns gerne einluden, um von uns etwas über das Land zu erfahren.

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    2. Es bleibt mir unbegreiflich, wie Sie als intelligenter und gebildeter Mann Behauptungen weitergeben, die von Millionen in Venezuela sofort als Unwahrheiten bloßgestellt werden, wie z.B. hohe Wachstumsraten, gute Versorgung mit Lebensmittel, Elektrizität und Wasser. Dass ist nicht war. Die Realität ist leider nicht so rosig, wie Sie sie beschreiben. Bei der Aufzählungen der Missionen müssen Sie folgendes bedenken: Chávez benutzte sie auch als Instrument für seine Klientel-Politik, dabei hatte er mehr Geld, als je ein Präsident vor ihm. Wenn er damit Menschen helfen konnte, dann ist das großartig. Aber trotzdem sind es nur die Krümel des Kuchens, denn der Großteil hat die Korruption, Vetter- und Misswirtschaft verschlungen.
      Ich möchte nicht über Standpunkte diskutieren, dass führt zu nichts. Noch sinnloser ist es, über nachweisbare Tatsachen zu streiten. Ich würde gerne Ihre Meinung über den Putsch von 2002 hören, darüber habe ich in Deutschland nicht einmal ansatzweise die Wahrheit gelesen.
      Bei der Beurteilung der sogenannten „Experten“ stimme ich Ihnen voll zu. Viele zählen nur die üblichen Meinungen der anderen auf, ohne den Wahrheitsgehalt zu überprüfen und ohne eigene Recherchen durchzuführen. Dass gilt leider auch für viele in Lateinamerika lebende spanischsprechende Journalisten, die zumeist in Mexiko oder Buenes Aires wohnen und ihre Nachforschungen über das Internet veranlassen und Venezuela nur durch Kurzbesuche kennen.
      jaimemoeller@yahoo.es

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  12. Masoud Rahel, Philosoph afghanischer Herkunft, der seit über 30 Jahren in Deutschland lebt und auch als Übersetzer der Schriften von Kant und Hegel gearbeitet hat, sagte einmal in einem Gespräch: „Diese Experten hier, die wortgewaltig ihre Bücher in Talkshows lobpreisen, haben keine Ahnung von Afghanistan und sollten lieber den Mund halten.“ Sie, lieber Herr Schlereth, der Venezuela mal gerade 35 Tage bereiste und nur die ihnen zweckdienlichen Publikationen akzeptiert, verbreiten auch nur Klischees und Halbwahrheiten.
    Harald
    venworld@yahoo.de

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    1. Die Titulierung Halbwahrheit ist sehr treffend. Laut Punkt 21 sind die Sozialausgaben gestiegen, aber meine Frau, eine Venezolanerin, hat ihre Rente seit Oktober 2012 nicht erhalten. Laut Punkt 44 hat Venezuela sehr viel Hilfe auf dem amerikanischen Kontinent ausgeschüttet. Möglicherweise ist die Rente dahin geflossen.

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    2. Oder ein Korrupter hat sie eingesteckt. Nach Transparency International, hat Venezuela Platz 160 auf der Korruptionsliste belegt.

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    3. Punkt 3: Jimmy Carter und das beste Wahlsystem der Welt. Das von Carter gegründete Carter Center war Wahlbeobachter beim Referendum gegen Chávez am 15.08.2004. Es prüfte allerdings nur die korrekte Ablieferung der Resultate von den Wahllokalen zur Wahlkommission und segnete am nächsten Tag das amtliche Bulletin ab. Am Wahltag führte es keine Befragungen der Wähler nach der Stimmabgabe (Exitpoll) durch - wie das in den fortschrittlichen Ländern üblich ist – und durchleuchtete auch nicht das strittige Zustandekommen des Wahlergebnisses. Dem Friedensnobelpreisträger Carter war der evidente Wahlbetrug nicht suspekt.

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    4. Allein für dieses Referendum, bei dem nur mit „Ja“ oder „Nein“ abgestimmt werden musste, wurden elektronische (also manipulierbare!!) Wahlmaschinen gekauft. Nach dem Referendum existierten natürlich keine nachweisbaren Belege, die die Richtigkeit der Stimmabgabe darlegten. Bedenklich auch, dass diese sehr teuren Geräte von einer nordamerikanischen Firma geliefert wurden, deren Geschäftsführer ein blutjunger Venezolaner war.

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    5. Un estudio estadístico sobre las elecciones, escrito por María M. Febres Cordero y Bernardo Márquez, se publicó en 2006 en una revista internacional de estadística. La conclusión de los autores fue que el 56,4% había votado "sí" (a favor de la destitución de Chávez), mientras que el resultado oficial era de 41%.

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  13. Lieber Herr Schlereth,
    Forentrolle haben schon manch guten Blog ruiniert, DAFÜR sind die ja da. Meistens geben die sich als zigjährige Experten, Unternehmer, Führungskräfte aus, oder haben ANGEBLICH zigjahre in dem NICHT-NWO (Iran, Russland, Kuba, China, Libyen, Syrien oder ehemalige DDR Land gelebt oder wahlweise auch die Ehefrau. Gott sei Dank sind die noch dümmer als die Blöd-Zeitung und widersprechen sich schon in zwei/drei Zeilen. Bsp: Die sagen im ersten Satz die DDR wäre prüde, verklemmt. Als ich demjenigen erzählte, dass die DDR sexuell viel freizügiger war, entgegnete der Troll, dass die sich einfach keine Badehosen (FKK) oder abends sich nicht den Kneipen/Kinobesuch leisten konnten und nur deswegen soviel Geschlechtsverkehr hatten. Trolls sind auch jämmerlichste Wetterfähnchen. Dieselben Trolls, die noch vor 20 Jahren Homosexuell brutal misshandelten und einer schüchternen Frau an den Busen grabschten, entdecken heut ihr Herz für Homosexuelle in Russland und Frauenrechte im Iran.

    Also aufgepasst : verzweifelte, labile, BLÖDZEITUNGSLESENDE Forentrolle dürfen hier proimperialistische Hetze und ihren seelischen Müll verbreiten. Teils werden solche Hetzen/Kommentare – wenn sie überzeugend wirken – von der neoliberalen Bertelsmannstiftung oder rechtsextremen Konrad Adenauerstiftung finanziert, teils sind es einfach traurige, perspektivlose Blödzeitungsleser. Einige bekommen dafür auch Straffreiheit für ihre kleinen Looser Drogendelikte, Urkundenfälschung oder Diebstähle.
    Die meisten Forentrolle sind zwar kaputte, ängstliche Menschen (Lumpenproleteriat/absteigende Kleinbürger/Pseudointellektuelle) also verkrachte Existenzen, aber lassen sich gern – meine Erfahrung – überzeugen und für das Gute gewinnen. LÖSCHT deren Blödsinn. Sammelt aber bitte die gängigsten LÜGEN und widerlegt sie mit viel Humor aber knapp,präzise und faktenreich. Ansonsten können die ja ihre Kriegshetze bei Natoblättern wie Springer, Bertelsmann, Burda, Bauer, SZ, FAZ, TAZ, Die Zeit, Focus usw. posten.
    Wenn man diesen Blödsinn NICHT löscht, werden sich erfahrungsgemäss die ehrlich interessierten Leser ABWENDEN. Wie gesagt, die gängigsten Trollargumente sammeln und vielleicht mal in einem extra Beitrag widerlegen.
    Freeman vom ASR-Blog schmeisst die Forentrolle ruckzuck und höchst gekonnt raus. während der intelligente JJAHNKE sehr oft auf diese reinfällt.
    Frohes schaffen und beste Grüsse

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    1. Im heutigen Internetzeitalter werden unangenehme Schriften und Wahrheiten einfach gelöscht. 1933 wurden sie noch verbrannt und später auch die Autoren.
      Wenn Sie, lieber Herr Schlereth, nachweisbare Tatsachen weder widersprechen noch zustimmen sondern diese einfach ignorieren, oder aber mit Hassgefühlen und wiederholten Beschuldigungen kontern, dann ist das doch nur ein Eingeständnis, dass Sie keine umstimmende Argumente anbieten können.
      Harald
      venworld@yahoo.de

      „Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit“ Anatole France.

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