'Steht uns das Schlimmste noch bevor?' ist der Titel eines Buches von Dieter Sordon, der mir gerade einen Auszug schickte, in dem auch ein kleiner Beitrag dieses Blogs abgedruckt ist. Ich habe mich nie groß für Finanzpolitik beschäftigt (vielleicht, weil ich immer so mies bezahlt wurde), aber sicher könnte es den einen oder anderen von euch interessieren. Hier also sein Schreiben mit dem Link zu seinem Blog mit den ersten Rezensionen des Buches:
Abschaffung des Bargelds
Schweden plant seit einiger Zeit die
Abschaffung des Bargelds. Viele Bank-filialen der
Swedbank geben bereits kein Bargeld mehr raus und nehmen auch
kein Bargeld mehr
entgegen. Sämtliche Zahlungen sollen
mit Kreditkarten abgewickelt werden.
Angeblich soll laut einer Konsumentenumfrage mit einer Kreditkarte mehr ausgegeben werden als mit Bargeld. Umfragen, egal in welchen Bereichen sie stattfinden, sind immer mit äußerster Vorsicht zu genießen. Sie dienen in der Regel nur dem Auftraggeber.
Nicht selten wurde in den Medien berichtet, dass die Schweden ihre Einkäufe überwiegend mit elektronischem Geld (Kartenzahlungen) tätigen. Auch der Handel befürwortet den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Angeblich wollen immer mehr
Angeblich soll laut einer Konsumentenumfrage mit einer Kreditkarte mehr ausgegeben werden als mit Bargeld. Umfragen, egal in welchen Bereichen sie stattfinden, sind immer mit äußerster Vorsicht zu genießen. Sie dienen in der Regel nur dem Auftraggeber.
Nicht selten wurde in den Medien berichtet, dass die Schweden ihre Einkäufe überwiegend mit elektronischem Geld (Kartenzahlungen) tätigen. Auch der Handel befürwortet den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Angeblich wollen immer mehr
Verbraucher lieb er mit „Karte“
zahlen. Von einer Person aus Schweden liegen mir allerdings andere
Informationen vor. Der Blogbetreiber Einar Schlereth
(http://einarschlereth.blogspot.de/)
teilte mir auf Anfrage folgendes mit:
„Gegen die Abschaffung des Bargeldes hat es in derBevölkerung ziemlichen Wirbel gegeben. Von der Bevölkerungwird das als Schnapsidee angesehen und viele Leute sindsofort von ihrer Bank, die das Bargeld abgeschafft hat, überdie Straße zur nächsten Bank gegangen, die Bargeld zurVerfügung stellt (wie z.B. die Handelsbanken, Schwedensgrößte Bank). Das ist ähnlich wie sonst wo auch - im Schnittkannst Du 400 € pro Abhebung und 3000 € innerhalb 4 Tagenvornehmen. Geld einzahlen oder abheben direkt in der Bankist unbegrenzt.
Im Kleinhandel, auf Märkten und zwischen Privatpersonen istman ja ständig auf Bargeld angewiesen. Die WallenbergFamilie und ihr Konzern - der einflussreichste in Schweden,ist stark dafür. Es geht natürlich um Kontrolle. Wallenbergund Bonnier - der größte Verlag und Medien-KonglomeratSchwedens, ist natürlich sehr daran interessiert,Falsch-meldungen unters Volk zu bringen.“
Dies ist ein erneuter Beweis, dass man
nicht alles glauben sollte, was uns die „Qualitäts-Medien“
an Falschinformationen servieren.
Laut einer McKinsey-Studie aus dem Jahr 2013 zahlt jeder Deutsche für sein Bargeld jährlich 200 Euro. Die Bereitstellung von Bargeld von den Banken zum Kunden und dem Handel ist mit hohen Sicherheitsrisiken verbunden. Der Aufwand für Sicherheitstechnik und –personal ist enorm.
Anlass genug für die Mainstream-Presse, das Bargeld gleich ganz abzuschaffen und Zahlungen nur noch mittels einer Kreditkarte abzuwickeln.
Theoretisch wäre es also für alle, sowohl für Banken, Handel und Privatleute, am günstigsten, nur noch Kreditkartenzahlungen vorzunehmen, so die einhellige Meinung der System-Medien, die dieses ausufernde politische Überwachungssystem gutheißen. Den Menschen muss man nur fortwährend suggerieren, dass ein bargeldloser Zahlungsverkehr für sie nur von Vorteil wäre. Je häufiger, desto einprägender und glaubhafter für die Masse. Nur so funktioniert Massenpsychologie. In diesem Zusammenhang ein Zitat von dem Begründer der „Massenpsychologie“ Gustave Le Bon (1841-1931):
Laut einer McKinsey-Studie aus dem Jahr 2013 zahlt jeder Deutsche für sein Bargeld jährlich 200 Euro. Die Bereitstellung von Bargeld von den Banken zum Kunden und dem Handel ist mit hohen Sicherheitsrisiken verbunden. Der Aufwand für Sicherheitstechnik und –personal ist enorm.
Anlass genug für die Mainstream-Presse, das Bargeld gleich ganz abzuschaffen und Zahlungen nur noch mittels einer Kreditkarte abzuwickeln.
Theoretisch wäre es also für alle, sowohl für Banken, Handel und Privatleute, am günstigsten, nur noch Kreditkartenzahlungen vorzunehmen, so die einhellige Meinung der System-Medien, die dieses ausufernde politische Überwachungssystem gutheißen. Den Menschen muss man nur fortwährend suggerieren, dass ein bargeldloser Zahlungsverkehr für sie nur von Vorteil wäre. Je häufiger, desto einprägender und glaubhafter für die Masse. Nur so funktioniert Massenpsychologie. In diesem Zusammenhang ein Zitat von dem Begründer der „Massenpsychologie“ Gustave Le Bon (1841-1931):
"Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von denTatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab undziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zuverführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leichtihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer."
Sein berühmtes Werk "Psychologie
der Massen" übt bis heute einen nach-haltigen Einfluss in der
Wissenschaft und praktischen Politik aus.
Häufig werden scheinheilige Argumente
(waschen von Schwarzgeld ... etc.) aufgeführt, die
für die Abschaffung des Bargelds herhalten sollen. Das ist
natürlich Unfug. Der wahre Grund ist ein ganz anderer.
Die Ausgabe von Bargeld ist für die
Banken mit Kosten verbunden. Außerdem lässt sich ein
bargeldloser Zahlungsverkehr viel besser
kontrollieren. Zudem hat die
Nichtausgabe von Bargeld den Vorteil,
dass mehr Geld von den Konten zur Bankenrettung herangezogen
werden kann. Im Extremfall wird es einfach abgebucht.
In Griechenland z.B. ist das Zahlen mit
Bargeld auf 1.500 Euro beschränkt. Und in Italien liegt
das Limit der Barzahlung von Rechnungen bei 1.000
Euro.
Bargeldloser Zahlungsverkehr hat für
die herrschende Klasse und für Banken noch weitere Vorteile.
Wenn es kein Bargeld mehr gibt, bleibt das gesamte Geld bei
den Banken. Die Banken und der Staat haben jederzeit
Zugriff darauf. Ein Bank-Run ist ausgeschlossen. Es
bedeutet die totale Kontrolle über jedes Individuum, jedes
Unternehmen ...!
Jedes Kaufverhalten, jede in Anspruch
genommene Dienstleistung wird registriert. Ein
besonderes Geschmäckle bekäme dabei ein Besuch unserer
Polit-Darsteller im
Rotlichtmilieu. Ob ein derartiges
Verhalten, welches mit einer Bargeldzahlung gerne verschwiegen
wird, im Verborgenen bliebe, ist mit einer Kartenzahlung
ungewiss. Es könnte durchaus eines Tages an die Öffentlich
gelangen.
Schmiergeldaffären wären in diesem Fall auch nicht mehr so leicht unter dem Teppich zu kehren. Die Lobby dürfte es dann auch nicht mehr ganz so einfach haben, Schmiermittel für Subventionen und anderen Vorteilen, für die der Steuerzahler
Schmiergeldaffären wären in diesem Fall auch nicht mehr so leicht unter dem Teppich zu kehren. Die Lobby dürfte es dann auch nicht mehr ganz so einfach haben, Schmiermittel für Subventionen und anderen Vorteilen, für die der Steuerzahler
geradestehen muss, an die Parteien oder
direkt an die Polit-Darsteller zur Verfügung zu
stellen. Aber auch für solche Machenschaften, die zu Lasten
der Steuerzahler gehen, lässt sich die Polit-Kaste etwas
einfallen. Denken wir dabei nur an die Immunität, über die die
Polit-Darsteller verfügen. Auch wenn sie ihren Amtseid
mehrfach verletzen, mit Konsequenzen haben sie leider nicht
zu rechnen. Sie können Schulden anhäufen so viel sie
wollen und werden dafür nicht in Haftung genommen. Es wird
endlich Zeit, dass eine Haftung für unverantwortliches
Schuldenmachen von
Polit-Darstellern ins Grundgesetz
aufgenommen wird.
Nun hat auch kürzlich die Chase Bank als erste amerikanische Bank ange-kündigt, dass sie ab dem 17.11.2013 von den Geschäftskunden die Bargeld-abhebungen einschränken wird.
Nicht selten werden solche Maßnahmen ergriffen, wenn Zahlungsunfähigkeiten bevorstehen. Es ist der erste Schritt zu Kapitalverke hrskontrollen. Nur so kann das Kapital im Land bleiben. Damit aber noch nicht genug. Zahlungsunfähige
Nun hat auch kürzlich die Chase Bank als erste amerikanische Bank ange-kündigt, dass sie ab dem 17.11.2013 von den Geschäftskunden die Bargeld-abhebungen einschränken wird.
Nicht selten werden solche Maßnahmen ergriffen, wenn Zahlungsunfähigkeiten bevorstehen. Es ist der erste Schritt zu Kapitalverke hrskontrollen. Nur so kann das Kapital im Land bleiben. Damit aber noch nicht genug. Zahlungsunfähige
Regierungen werden vor nichts Halt
machen und kurzerhand staatliche Pensionsfonds
beschlagnahmen. Nicht auszuschließen ist letztendlich auch
die Beschlagnahmung von Privatguthaben bei Banken. Zypern wird
kein Einzelfall
bleiben.
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Du darfst diesen Auszug gerne für
einen Blogeintrag bei Dir
benutzen.
Vielen Dank nochmal für Deine Mithilfe
und fröhliches
Schaffen bei Deinen Heizvorräten.
Hier findest Du zwei Rezensionen zu
meinem Buch
Und hier kann das Buch bestellt werden:
Leider alles wahr und berechtigt. Die Abschaffung des Bargeldes wäre ein ganz wesentlicher Schritt hin zu einem totalitären Überwachungsstaat, in dem der Staat und Teile der Privatwirtschaft alles über uns wissen und nach Bedarf gegen uns verwenden können. Dieser Trend ist auch in Deutschland bereits zu beobachten, wenn sie etwa versuchen, in einem Reisebüro eine Flugreise in bar zu bezahlen oder irgendwo einen PKW anzumieten.
AntwortenLöschenIch kann nur an alle Leser dieses Blogs appellieren, möglichst viele Zahlungen in bar abzuwickeln und vornehmlich dort zu verkehren, wo dies möglich ist. Das Bargeld kann nur durch seine häufige Verwendung und den Boykott derjenigen geschützt werden, die es abschaffen wollen. Hoffentlich verlieren die Banken, die hier hervorpreschen ordentlich Kunden und gehen pleite...
Das Endziel der NWO ist der implantierte, bargeldlose Chip. Hierzu empfehle ich einen Blick in die Offenbarung des Johannes zum Malzeichen des Tieres.
AntwortenLöschenIch denke, das ist auch alles bereits mit dem Handel abgesprochen. Da ich oft in verschiedenen Supermarktketten einkaufe, habe ich festgestellt, daß selbst Beträge unter 5 Euro mit größter Selbstverständlichkeit per Karte bezahlt werden können. Das Kann sich gar nicht rechnen für den Händler, wenn er noch die Gebühren dafür zahlt.
AntwortenLöschenKlar, dass auf jeden Fall die Banken das wollen: Sie verdienen bei jeder bargeldlosen Zahlung Provision.
AntwortenLöschenWie ist das denn, wenn mal der Strom ausfällt?
dann taut Dir die Gefriertruhe ab und das Licht brennt auch nicht.
LöschenZu diesem Thema gibt es fundiertes Wissen per Video !
AntwortenLöschenProf Hörmann , Wien (Fiat Mony)
http://www.youtube.com/watch?v=vDyYe4iss4A
oder Andreas Popp (Zwangshypotheken)
http://www.youtube.com/watch?v=jeGnYEHj3Hw
MfG. grillbert aus Hamburg
PS. ...Sehr wichtig für Immbilienbesitzer !
LöschenIhre Bank kann Ihnen das Fell über die Ohren ziehn, auch noch Jahre nachdem Sie sich schuldenfrei halten.
....ARD "Die Grundschuldfalle" .
http://www.youtube.com/watch?v=hQEnt9QSvao
MfG. grillbert aus Hamburg
Prof. Hörmann, die 2.
Löschen..."Wer ist hier wiklich kriminell ?"
http://www.youtube.com/watch?v=Ilc9Q3obcmo&NR=1
MfG. grillbert aus Hamburg