Samstag, 2. Januar 2016

Wer ist der Erz-Rassist: Hillary oder Donald?


Dies ist wieder ein Beispiel dafür, wie der Maistream jede Wahrheit in ihr Gegenteil verkehrt. Ein Mann, der keine Kriege führte, sie im Gegenteil verurteilte, wird als neuer Hitler verunglimpft, aber die bluttriefende Hexe in Washington als  zahmes Lamm bejubelt,  auch von 'Progressiven' und Feministinnen. Aber es ist begreiflich, denn sie ist die Karte der Wallstreet. Zu Recht. Von unendlicher Blutgier und noch größerer Gier nach mehr Geld und Macht. Und der Donald Trump, den können sie nicht kaufen, weil der schon genug Geld hat. Also werden jetzt die Dreck- und Jauche -Kübel herangeschafft, weil man seine Felle davonschwimmen sieht. Anfangs war er mir keineswegs sympathisch, aber ich muss sagen, dass ich ihn nun sympathisch finde durch das, was er sagt. Und wenn Trump es schafft, das Wallstreet-Ungeheuer abzuschießen, wird er mir richtig sympathisch werden. Dabei erwarte ich gar nicht eine Umwälzung von ihm, sondern lediglich, dass er diese verhängnisvolle Kette von Bushes, Clintons und Obamas durchbricht und sich vielleicht zur Abwechslung mal wieder der Realität  annähert.


John V. Walsh
30. Dezember 2015


Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Ich hab' Amerika in die Toilette geworfen, wählt nun die Hillary und sie wird spülen.

Wer ist der Erzrassist: Hillary oder Donald? Um diese Frage zu beantworten, lasst uns eine andere Frage stellen, ein einfache. Was ist schlimmer: ein paar Mitglieder einer Gruppe oder Religion oder Rasse zu verunglimpfen – oder sie millionenfach zu töten? And noch mehr Millionen zu verstümmeln und noch mehr Millionen zu vertreiben? Wer ist da „rassistischer“? Damit im Hinterkopf, wer ist da der Erz-Rassist, Hillary oder The Donald?



Vergessen die Liberalen, die Trump kritisieren, aber nicht Hillary, die Parole der anti-Vietnam-Bewegung „Stoppt die rassistischen Bombardierungen“?

Und was verursacht mehr Rückschläge, mehr Rache-Attacken von den Opfern – die Verunglimpfung mit Worten oder das Töten mit Bomben und Sanktionen?

Erwägt einmal die Karrieren und Erklärungen von Hillary Clinton und Donald Trump. Gibt es da einen Zweifel, wer der größte Missetäter ist hinsichtlich Feindschaft gegen die Moslems? Und doch wird bei allen „Rassismus“-Anklagen gegen Trump, von den Leitartikeln der New York Times bis zu den „progressivsten“ Webseiten und Vertrieben scheinbar keine entsprechende Anklage gegen Hillary als Rassistin erhoben. Das ist symptomatisch für eine tiefe imperiale Krankheit, eine Unfähigkeit zu sehen, was nur allzu klar ist. Es ist auch ein Zeichen des tiefen Einflusses der Elite in allen Kommunikationsverteilern vom Mainstream bis zu den alternativen.

Lasst uns ein paar Dinge betrachten, die Donald Trump zu sagen hatte, vor allem das Folgende von der letzten Debatte im Jahr 2015 zwischen den GOP(Republikaner)-Kandidaten:

TRUMP: Meiner Meinung nach haben wir 4 BILLIONEN ausgegeben beim Versuch, verschiedene Leute zu stürzen, die, ehrlich gesagt, wenn sie geblieben wären und wir jene 4 BILLIONEN in den USA ausgegeben hätten, um unsere Straßen, unsere Brücken und alle unsere anderen Probleme in Ordnung zu bringen; unsere Flugplätze und alle unsere anderen Probleme, wären wir sehr viel besser dran. Das kann ich euch auf Anhieb sagen.

Wir haben einen Bärendienst geleistet, nicht nur im Nahen Osten, wir haben der Menschheit einen Bärendienst erwiesen. Die Menschen, die getötet worden sind, die Leute, die weggewischt worden sind, für was eigentlich? Das sieht nicht nach einem Sieg aus.

Es ist eine Sauerei. Der Nahe Osten ist total destabilisiert. Ein totales und vollständiges Chaos. Ich wünschte, wir hätten die 4 oder 5 BILLIONEN Dollar. Ich wünschte, sie wären hier in den USA ausgegeben worden, für unsere Schulen, Krankenhäuser, Straßen, Flughäfen und alles andere, was auseinanderfällt.“

Doug Fuda, ein katholischer anti-Kriegs-Aktivist beschreibt diese Erklärung als „beinahe einen Aufruf für eine dringend notwendige Bußfertigkeit“.

Also Kampagnen-Gerede, könnt ihr vielleicht sagen – obwohl kaum die Art, wie man sie vom Rest der Kandidaten zu hören bekommt, besonders über den Wert der Menschenleben, die von den USA ins Nichts gebombt wurden. Dann erwägt das Folgende vom Trumps Esquire Interview im März 2004:

„Schaut euch den Krieg im Irak an und den Sumpf, in dem wir stecken. Ich würde es niemals so gemacht haben. Glaubt irgendjemand wirklich, dass der Irak eine wundervolle Demokratie sein wird, wo die Leute zur Wahl rennen werden und ihren Wahlzettel vorsichtig in die Urne werfen werden und der Gewinner glücklich aufstehen wird, um das Land zu führen? Hört auf. Zwei Minuten, nachdem wir weg sind, wird es eine Revolution geben und die gemeinsten, härtesten, cleversten und übelsten Typen werden die Macht übernehmen.

Was war denn der Zweck mit der ganzen Sache? Hunderte über hunderte junge Menschen wurden getötet. Und was ist mit den Leuten, die ohne Arme und Beine zurückkommen? Von der anderen Seite gar nicht zu reden. All jene irakischen Kinder, die in Stücke gerissen wurden. Und es stellt sich heraus, dass alle Gründe für den Krieg offenbar falsch waren. All dies für Nichts!"

Diese Erklärung wurde vor 11 Jahren abgegeben, als Trump eine TV-Sensation war, kein politischer Kandidat. Eine einfache Regel ist, dass je größer die Zeitspanne zwischen den Erklärungen eines Kandidaten und dem Wahltag ist, umso mehr kommen sie von Herzen. Mit jener Erklärung von 2004 kann man sich nicht weiter von dem Gefühl entfernen, das Hillarys Unterstützung für den Krieg in Irak zum Ausdruck brachte oder der Erklärung ihre engen Kollegin Madeleine Albright, dass die Clinton-Sanktionen gegen den Irak, die hunderttausende töteten, darunter fünfhunderttausend Kinder, es „wert waren“, um Saddam Hussein zu stürzen! Und Hillary selbst, die jeden neocon-Krieg bejubelte, von Irak bis Libyen und jetzt Syrien. Wie können Liberale und Progressive Trump heruntermachen als „Rassisten“, aber nicht die Clinton? Und wie können sie Trumps Worte des Mitleids für jene auf „der anderen Seite“ ignorieren? Jene Worte sind einzigartig unter den gegenwärtigen Bewerbern für die Präsidentschaft und sie sollten Trump einen ganz anderen Beinamen als der „neue Hitler“ oder „Rassist“ verschaffen. Haben die sogenannten Progressiven den Kontakt mit der Wirklichkeit verloren?

Und jetzt behauptet Hillary, dass Trumps Worte Öl auf das Feuer der ISIS seien. Das ISIS-Feuer wütete lange bevor Trump auf die Bühne der nationalen politischen Szene trat. Und es brennt lichterloh, weil die von der irren Hillary und dem Rest der Washingtoner politischen Elite geführten Kriege das Öl lieferten, das die Dschihadisten-Flamme nährte. Trumps Worte, die einen zeitweiligen Stop für die Einreise von Moslems in die USA forderten, waren, wenn sie überhaupt eine Wirkung hatten, vielleicht eine Handvoll Späne gegenüber den Wäldern von Feuerholz, die Hillarys Kriege für die Feuersbrunst lieferten, die jetzt die ISIS ist. Aber Hillary sind die unverschämtesten Lügen nicht fremd, einschließlich der Behauptung, dass die ISIS ein Video über Trump gemacht hat.

Jetzt hat Hillary spät abends im Fernsehen, trotz all des Blutes von Nicht-Weißen an ihren Händen, die Frechheit zu sagen, dass Trump „gefährlich“ ist. Er ist sicherlich gefährlich für ihre Chancen auf die Präsidentschaft. Aber für sie, so zu tun, als gäbe sie die Bohne für farbige Menschen, insbesondere Araber und Moslems, ist wirklich ein kranker Witz.

Im Zusammenhang mit der Präsidentschafts-Kampagne, meine liberalen und progressiven Freunde, macht weiter und verurteilt The Donald so viel ihr wollt wegen echtem Rassismus oder Bigotterie. Legt los! Ich applaudiere. Aber tut es nicht, ohne Hillarys Liste mit dem Blut von Millionen Moslems an ihren Händen zu erwähnen, wie es die New York Times tut. Das ist im besten Fall eine halbe Wahrheit, die natürlich eine volle Lüge ist.


Quelle - källa - source

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