EINE ZUSATZINFORMATION, DIE ICH GERADE FAND. THE SAKER, DEN IHR VON MEINEN ÜBERSETZUNGEN KENNT, HAT JETZT NEBEN DER ENGLISCHEN SEITE AUCH EINE RUSSISCHE, FRANZÖSISCHE UND NUN AUCH DEUTSCHE SEITE MIT AUSFÜHRLICHEN LAGEBERICHTEN VON DEN VERSCHIEDENEN FRONTEN!
Ein- und Austrittslöcher von Geschossen im Cockpit-Bereich
Ich hatte diesen Text schon vor ein paar Tagen gelesen und obwohl ich ihn überzeugend fand, legte ich ihn nicht auf, weil ich, wie schon einmal gesagt, allzu wenig von der Materie verstehe. Nun hat ihn aber auch Global Researsch übersetzt und für gut befunden, also solltet ihr ihn auch lesen.
Besonders erschütternd finde ich die Frage des 'Irrtums', die Peter Haisenko aufwirft, die ich ebenfalls schon mehrfach las. Sind wir so weit, dass jetzt Staatschefs, die bestimmten Leuten nicht passen, im internationalen Luftraum abgeschossen werden sollen? Nicht irgendein Staatschef einer Bananenrepublik - das ist ja für die USA schon beinahe Routine - sondern Wladimir Putin, der Staatschef einer Weltmacht? Es ist gar nicht auszudenken, was die Folgen eines solchen Verbrechens gewesen wären. Es wäre eine Katastrophe nicht nur für Russland, sondern für die ganze Welt gewesen. Und ich hoffe zutiefst, dass Präsident Putin die richtigen Schlüsse daraus zieht. James Petras hat Recht: der Schurke im Weißen Haus muss einem mentalen Zusammenbruch sehr nahe sein.
Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017
Von Peter Haisenko for english version click here
Es
will kein Licht ins Dunkel um das Unglück der Malaysian MH 017 kommen.
Die Flugschreiber sind in England und werden ausgewertet. Was kann dabei
herauskommen? Möglicherweise mehr, als man annehmen möchte. Vor allem
der Voicerecorder dürfte interessant sein, wenn man das Bild eines
Cockpit-Fragments betrachtet. Als Fachmann für Luftfahrt habe ich mir
die Bilder der Wrackteile vorgenommen, die im Internet kursieren.
Als erstes war ich erstaunt, wie wenige Fotos von den Wrackteilen mit Google zu finden sind. Alle sind in niedriger Auflösung, bis auf eines: Das Fragment des Cockpits unterhalb des Fensters auf der Kapitänsseite. Dieses Bild ist allerdings schockierend. In Washington hört man mittlerweile Stimmen, die bezüglich MH 017 von einem „möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen. Angesichts dieses Bilds wundert mich das nicht.
Als erstes war ich erstaunt, wie wenige Fotos von den Wrackteilen mit Google zu finden sind. Alle sind in niedriger Auflösung, bis auf eines: Das Fragment des Cockpits unterhalb des Fensters auf der Kapitänsseite. Dieses Bild ist allerdings schockierend. In Washington hört man mittlerweile Stimmen, die bezüglich MH 017 von einem „möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen. Angesichts dieses Bilds wundert mich das nicht.
Ein- und Austrittslöcher von Geschossen im Cockpit-Bereich
Quelle für alle Bilder: Internet |
Ich
empfehle, das kleine Bild rechts anzuklicken. Sie können dieses Foto
als PDF in guter Auflösung herunterladen. Das ist notwendig, denn nur so
ist zu verstehen, was ich hier beschreibe. Ich rede nicht von
Spekulationen, sondern von eindeutigen Fakten: Das Cockpit zeigt Spuren
von Beschuss. Man kann Ein- und Austrittslöcher sehen. Der Rand eines
Teils der Löcher ist nach ! innen ! gebogen. Das sind die kleineren
Löcher, rund und sauber, etwa Kaliber 30 Millimeter. Der Rand der
anderen, der größeren und etwas ausgefransten Austrittslöcher ist nach !
außen ! gebogen. Zudem ist erkennbar, dass an diesen Austrittslöchern
teilweise die äußere Schicht des doppelten Aluminiums weggefetzt oder
verbogen ist – nach außen! Weiterhin sind kleinere Schnitte zu erkennen,
alle nach außen gebogen, die darauf hinweisen, dass Splitter die
Außenhaut vom Inneren des Cockpits her durchschlagen haben. Die offenen
Nieten sind nach außen aufgebogen.
Bei Sichtung der verfügbaren Bilder fällt eines auf: Alle Wrackteile der Sektionen hinter dem Cockpit sind weitgehend unversehrt, wenn man davon absieht, dass es sich um Fragmente eines Ganzen handelt. Nur der Cockpit-Teil ist wüst zerstört. Daraus lässt sich eines bereits schließen: Dieses Flugzeug wurde nicht von einer Rakete in der Mitte getroffen. Die Zerstörung beschränkt sich auf den Cockpit-Bereich. Nun muss man wissen, dass dieser Teil aus besonders verstärktem Material gebaut ist. Schließlich muss der Bug des Flugzeugs auch den Aufprall eines großen Vogels bei hoher Geschwindigkeit einigermaßen schadlos überstehen können. Man sieht auf dem Foto, dass in diesem Bereich deutlich stärkeres Aluminium verbaut worden ist als am Rest der Außenhaut. Man erinnere sich an den Absturz der Pan Am über Lockerbie. Das einzige weitgehend unbeschädigte Teil war ein großes Cockpit-Segment. Hier hat zweifelsfrei eine Explosion innerhalb des Flugzeugs stattgefunden.
Panzerbrechender Munitionsmix
Was kann also passiert sein? Russland hat Radaraufzeichnungen veröffentlicht, die mindestens eine ukrainische SU 25 in der nächsten Nähe der MH 017 zeigen. Das korrespondiert mit der Aussage des verschollenen spanischen Controllers, der zwei ukrainische Kampfflugzeuge in der direkten Nähe der MH 017 gesehen hat. Betrachten wir dazu die Bewaffnung der SU 25: Sie ist ausgerüstet mit einer zweiläufigen 30-mm-Kanone, Typ GSch-302 /AO-17A, Kampfsatz: 250 Schuss Panzerbrand- bzw. Splitter-Spreng-Geschosse, die in einer definierten Reihenfolge in einem Gliederzerfallgurt befestigt sind. Das Cockpit der MH 017 ist von zwei Seiten beschossen worden: Ein- und Austrittslöcher auf derselben Seite.
Bei Sichtung der verfügbaren Bilder fällt eines auf: Alle Wrackteile der Sektionen hinter dem Cockpit sind weitgehend unversehrt, wenn man davon absieht, dass es sich um Fragmente eines Ganzen handelt. Nur der Cockpit-Teil ist wüst zerstört. Daraus lässt sich eines bereits schließen: Dieses Flugzeug wurde nicht von einer Rakete in der Mitte getroffen. Die Zerstörung beschränkt sich auf den Cockpit-Bereich. Nun muss man wissen, dass dieser Teil aus besonders verstärktem Material gebaut ist. Schließlich muss der Bug des Flugzeugs auch den Aufprall eines großen Vogels bei hoher Geschwindigkeit einigermaßen schadlos überstehen können. Man sieht auf dem Foto, dass in diesem Bereich deutlich stärkeres Aluminium verbaut worden ist als am Rest der Außenhaut. Man erinnere sich an den Absturz der Pan Am über Lockerbie. Das einzige weitgehend unbeschädigte Teil war ein großes Cockpit-Segment. Hier hat zweifelsfrei eine Explosion innerhalb des Flugzeugs stattgefunden.
Panzerbrechender Munitionsmix
Was kann also passiert sein? Russland hat Radaraufzeichnungen veröffentlicht, die mindestens eine ukrainische SU 25 in der nächsten Nähe der MH 017 zeigen. Das korrespondiert mit der Aussage des verschollenen spanischen Controllers, der zwei ukrainische Kampfflugzeuge in der direkten Nähe der MH 017 gesehen hat. Betrachten wir dazu die Bewaffnung der SU 25: Sie ist ausgerüstet mit einer zweiläufigen 30-mm-Kanone, Typ GSch-302 /AO-17A, Kampfsatz: 250 Schuss Panzerbrand- bzw. Splitter-Spreng-Geschosse, die in einer definierten Reihenfolge in einem Gliederzerfallgurt befestigt sind. Das Cockpit der MH 017 ist von zwei Seiten beschossen worden: Ein- und Austrittslöcher auf derselben Seite.
Einschusslöcher an der Außenhaut |
Nun
stelle man sich vor was passiert, wenn eine Abfolge von Panzerbrand-
und Splitter-Spreng-Geschossen das Cockpit trifft, die immerhin so
ausgelegt sind, dass sie einen Panzer zerstören können. Die
Panzerbrandgeschosse werden teilweise quer durch das Cockpit aus der
anderen Seite leicht deformiert wieder austreten. Schließlich ist ihre
Durchschlagskraft für eine solide Panzerung ausgelegt. Die
Splitter-Spreng-Geschosse aber werden im Cockpit selbst explodieren, so
sind sie ausgelegt. Bei der rapiden Feuerfolge der GSch-302 Kanone gibt
es folglich in kürzester Zeit eine schnelle Abfolge von Explosionen
innerhalb des Cockpit-Bereichs, von denen jede einzelne ausreicht, einen
Panzer zu zerstören.
Welcher „Irrtum“ wurde wirklich begangen – und von wem?
Welcher „Irrtum“ wurde wirklich begangen – und von wem?
Streifschuss an der Tragfläche |
Weil
der Innenraum eines Verkehrsflugzeugs ein luftdicht verschlossener Raum
ist, wird durch diese Explosionen der Druck im Innern des Flugzeugs in
Sekundenbruchteilen extrem ansteigen. Dafür ist das Flugzeug nicht
gerüstet. Es wird zerplatzen wie ein Luftballon. Mit dieser Erklärung
ergibt sich ein schlüssiges Bild. Die weitgehend intakten Fragmente der
hinteren Sektionen sind an den Stellen zerbrochen, die aufgrund der
Bauart bei extremem Überdruck am ehesten auseinanderbrechen werden. Das
Bild des weit zerstreuten Trümmerfelds und das brutal beschädigte
Cockpit-Segment passen dazu. Weiterhin zeigt ein Flügelsegment Spuren
eines Streifschusses, der in Verlängerung direkt zum Cockpit führt.
Interessanterweise musste ich feststellen, dass sowohl das
hochaufgelöste Foto des Cockpit-Segments als auch das vom Streifschuss
am Flügel mittlerweile aus Google-Images entfernt worden sind. Man
findet praktisch überhaupt keine Bilder mehr von den Wrackteilen, außer
rauchenden Trümmern.
Folgt
man den Stimmen aus Washington, die von einem „möglicherweise
tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen, bleibt nur noch die Frage, welcher
„Irrtum“ hier begangen worden sein könnte. Ich begebe mich jetzt nicht
in den Bereich der Spekulationen, gebe aber folgendes zu bedenken: Die
MH 017 ist in ihrer Lackierung verwechselbar mit der des russischen
Präsidenten. Beide tragen die Farben der russischen Trikolore. Die
Maschine mit Putin an Bord befand sich zur selben Zeit in der Nähe der
MH 017, wenn man „Nähe“ mit Fliegeraugen betrachtet: etwa 200 bis 300
Kilometer. Dazu nehmen wir noch die Aussage der Frau Timoschenko, sie
wolle Putin am liebsten mit einer Kalaschnikow erschießen. Aber das ist
pure Spekulation. Der Beschuss des Cockpits der MH 017 nicht.
Das könnte Sie auch interessieren: Gefälschte Nachrichten zu MH 17 Absturz
Sollte
es Sie interessieren, wie die Wahrheit von den USA und England während
des gesamten 20. Jahrhunderts "verbogen" worden ist, empfehle ich dieses
Buch: England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert. Im Buchhandel oder direkt beim Verlag, versandkostenfrei.
Was geht in den USA vor? Warum stehen sie mit dem Rücken zur Wand? Hier finden Sie eine Erklärung:
Was gut informierte und denkende Menschen von Anfang an wussten: Die ukrainische Armee war es, die mit Unterstützung der USA die Maschine abgeschossen hat. Die Indizienkette ist lang und wird jeden Tag länger. Zugeben werden sie es nie.
AntwortenLöschenUnd woher wussten wir das? Ein Abschuss der Maschine durch die Rebellen oder Russland, wie von Poroschenko bereits wenige Stunden nach dem Unglück behauptet, wäre das Größte denkbare Geschenk des Himmels für USA/Kiew gewesen, und so große Geschenke hat nicht mal der Himmel.
guter artikel, und vor allem passen die erklärungen zusammen. das kann der westlich-bestimmte mainstream nicht von sich behaupten.
AntwortenLöschenob das allerdings eine gute idee war, in england die auswertung der blackbox machen zu lassen, halte ich für unwahrscheinlich.
...wäre ja so als wenn sich ein junkie am zoll selbst durchsucht.
Lieber Freund, ich will das nicht hier diskutieren. Ich verstehe auch nicht, wieso du mein mail nicht findest, wenn andere es finden. Und wenn du kein Skype hast, dann installiere es in 5 Minuten. Ich schreibe eh so viel und ich will und muss meine Hände und Arme etwas schonen. Und lies du mal den heutigen Artikel, der einiges erklärt.
AntwortenLöschenSehr interessant. Jedoch ist wine SU25 für das Abfangen einer 777 denkbar ungeeignet. Je nach Quelle hat die eine Dienstgipfelhöhe zw. 5000 u. 10000 m. Al's Vmax wird durchgängig 950 km/h angegeben. Die 777 fliegt um die 10000m hoch und zw. 900 u. 980 km/h schnell. Fur einen Erdkämpfer wie die SU25 sehr schwer zu erreichen. Wenn ich Putin abschießen will nehme ich eine Mig29 oder Su27 die die Ukrainer ebenfalls haben. Es sei denn die SU25 werden von Söldnern geflogen und die Abfangjäger von regulärem Personal. Hmm
AntwortenLöschen"... Eine F18 (F/A-18 Hornet) hat eine Dienstgipfelhöhe von 15.240 Meter !
LöschenDie US-Faschisten haben über Polen eine F18 mit gefälschtem Transpondersignal eingesetzt, vorher im Juni Übungen von Radarerfassungsabschaltungen durchgeführt.
Darum dürfen die Toweranweisungen aus Kiew nicht veröffentlicht werden. Die Faschisten wären dann sofort erledigt!!!"
http://russianmoscowladynews.com/2014/07/28/ukraine-dein-schicksal-nachrichten-und-meinungen-teil-127/comment-page-1/#comment-5891
und weiter:
"Su-25TK Exportversion der Su-25TM, später in Su-39 umbenannt.
Dienstgipfelhöhe: 12.000 m
http://de.wikipedia.org/wiki/Suchoi_Su-25
Die Ukraine besitzt lt. Wiki verschiedene Versionen."
..
"Geschwindigkeit 950 km/h 513 kts 590 mph"
Die Maschine wurde vom Tower in (Kiev) in Höhe ( und bestimmt auch in der Geschwindigkeit) über ihrem Zielort – dirigiert –.
Würde ein Pilot, neben einer SU-xx die Anweisungen nicht befolgen? Nein. Und schon mal gar nicht über einer (billigen!) Kriegsgebiet Route!
Im Ubrigen, wenn ich auf Kampfentfernung einer Bordkanone an eine 777 herangekommen bin kann ich definitiv ausschließen, dass es die russische Präsidentenmaschine ist (2 statt 4 Triebwerke...Lackierung usw.) Die Präsidenten Maschine hat auch umfangreiche Warn- u. Kommunikationsmittel an Bord. Die hätten einen Angriff sofort registriert und nach Russland gemeldet. Ich denke/spekulieren, dass es sich um eine False-Flag-Aktion seitens der Ukraine handelt.
AntwortenLöschenDie MH-17 Geschichte verfolge ich sehr intensiv. Für mich ist heute klar, daß MH-17 mit Bordwaffen eines Jets abgeschossen wurde. Dazu gibt es weitere Bilder in einem Video im Zusammenhang mit einem OSZE.Beobachter, der das bestätigt, zu finden im gelben Forum http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=319110. Für mich ist ferner klar, daß das eine false flag Auktion war. Nicht klar ist bisher der Durchmesser der Patronen. SU-25 hat 30mm, eine spekulative F16 aus Polen hätte 20mm Geschosse. So wie ich aus Treffen in Pappe als Sportschütze auf .223 Rem oder .308 Win schließen kann, so geht das auch mit großen Kalibern. Hier bedarf es der Aufklärung von Profis. Generell ist das alles in meinen Augen ein Mord an fast 300 Menschen gedeckt von westl. Organisationen.
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