Selbstverständlich haben die Amerikaner wieder alles geleugnet. Sie seien nie in den russischen Gewässern gewesen. Keine Provokation. Die Russen lügen. Naja, alles wie gehabt. Schaut euch den Update unten an.
Wiktor Baranez
30. Mai 2015
Aus dem Russischen: Thomas
Das Kampfschiff der Kriegsmarine der
USA "Ross" "befühlte" die Grenze Russlands auf
dem Schwarzen Meer
DER ALTE BEKANNTE UND ANDERE
US-Zerstörer "Ross" |
Der Zerstörer der Kriegsmarine der USA
"Ross" ist am 23.Mai ins Schwarze Meer eingelaufen. Mit
welchem Ziel ist er gekommen? Die Webseite der 6. Flotte der
Kriegsmarine der USA antwortete so - für die "Unterstützung
des Friedens und der Stabilität in der Region». Es ist die standardgemäße
Formulierung der Amerikaner für solche und ähnliche Fälle.
Nach der Meinung unserer Marine-Eyperten könnten die Ziele der USS "Ross" in etwa die folgenden sein: das Zusammenwirken mit den Kampfschiffen Rumäniens im Verlauf eines gemeinsamen Manövers zu vertiefen, die Zuverlässigkeit der Arbeit der mobilen Systeme der Raketenabwehr prüfen, die mit kosmischen Elementen verbunden sind (das Schiff ist mit einem elektronischen Warn- und Feuerleitsystem „Aegis“ ausgestattet), die Aufklärung so ganz nebenbei durchzuführen, ob die russischen Grenzen zuverlässig geschützt sind. Und deshalb erfolgte das "Befühlen" der Grenzabschnitte. Im November 2014 war die USS "Ross" schon mal einige Zeit in diesem Bezirk.
Nach der Verschärfung der Situation in
der Ukraine hat das Kommando der NATO den Entschluß über die
Aktivierung der Kriegsmarinetätigkeit in der unmittelbaren Nähe von
den Küsten Russlands gefasst. Die Aktivität der Schiffe der Allianz
im Schwarzen Meer ist mehrmals angewachsen. Im März dieses Jahres
fuhr in das Schwarze Meer eine Abteilung aus sechs Schiffen der
Allianz ein, die eine Reihe von gemeinsamen Übungen und ein
Artillerieschießen mit den Seestreitkräften der Türkei und
Rumäniens durchgeführt hat.Nach der Meinung unserer Marine-Eyperten könnten die Ziele der USS "Ross" in etwa die folgenden sein: das Zusammenwirken mit den Kampfschiffen Rumäniens im Verlauf eines gemeinsamen Manövers zu vertiefen, die Zuverlässigkeit der Arbeit der mobilen Systeme der Raketenabwehr prüfen, die mit kosmischen Elementen verbunden sind (das Schiff ist mit einem elektronischen Warn- und Feuerleitsystem „Aegis“ ausgestattet), die Aufklärung so ganz nebenbei durchzuführen, ob die russischen Grenzen zuverlässig geschützt sind. Und deshalb erfolgte das "Befühlen" der Grenzabschnitte. Im November 2014 war die USS "Ross" schon mal einige Zeit in diesem Bezirk.
Laut der Konvention von Montreux von1936 (Der Vertrag von Montreux - auch Meerengen-Abkommen - vom 20. Juli 1936 gab der Türkei die volle Souveränität über die Dardanellen, das Marmarameer und den Bosporus zurück. Er ist noch heute in Kraft und regelt den freien Schiffsverkehr durch diese Gewässer.), dürfen sich die Kriegsschiffe der Länder, die keinen Hafen zum Schwarzen Meer haben, in seinen Gewässern nicht länger als 21 Tage befinden und es wurden für sie wesentliche Beschränkungen nach der Klasse und nach der Tonnage der Schiffe eingeführt. Jedoch übertraf die Aufenthaltsdauer der Schiffe der USA im Schwarzen Meer oft die von der Konvention bestimmten Fristen.
Was stellt die USS „Ross“
eigentlich dar?
AUS DEM DOSSIER DER "КOMSOMOLSKAJA PRAVDA":
AUS DEM DOSSIER DER "КOMSOMOLSKAJA PRAVDA":
Der Raketenzerstörer "Ross"
(USS Ross DDG-71) gehört zur sechsten Flotte der Kriegsmarine der
USA.
-Er wurde am 10. April 1995 auf Kiel
gelegt.
-Er wurde am 22. März 1996 in Dienst
gestellt.
Die Hauptcharakteristika:
Wasserverdrängung - 8775 Tonnen
Länge - 153,92 Meter
Breite - 20,1 Meter
Höchstgeschwindigkeit - 32 Knoten
Reichweite - 4400 Meilen
Mannschaft - 337 Menschen
Motoren – 2 Propeller, angetrieben
über 4 Gasturbinenanlagen 108000 Wellen-PS
Ausrüstung: 2 Startrampen des
Raketenabwehrsystems "Aegis" (90 Raketen).
Raketen BGM 109 "Tomahawk",
die gesteuerten Luftabwehrtraketen "Standart-2",
Antischiffs- und Luftabwehrraketen. Die Artillerie: die Anlagen 127
mm-Geschütz Mark 45 und ein Gattlinggeschütz "Phalanx".
Zwei Dreifach-Torpedo-Werfer.
WIE ES WAR
Nach dem Auslaufen aus dem rumänischen Hafen Konstanz hat sich das amerikanische Schiff in Richtung der territorialen Gewässer Russlands begeben. Eben fingen sie an, in der Nähe unserer Staatsgrenze (sie liegt in 12 Meilen Entfernung vor der Küste der Krim) zu kreuzen. Die Diensthabenden der russischen Überwachungsstationen haben diese Manöver identifiziert und haben dem Kommando der Schwarzmeerflotte Meldung erstattet. Vom Militärflugplatz "Gwardejski" war das diensthabende Paar Aufklärer Su-24MR aufgestiegen. Sie haben sich dem Schiff der USA genähert und sind "quer" zu seinem Kurs gekreuzt, damit dem Amerikaner andeutend, dass er beginnt, den Rahmen zu verlassen. Jedoch der Zerstörer setzte sein Vordringen in der selben Richtung fort. Dann haben unsere Jagdbomber über ihm begonnen, "dichtere" Manöver zu fliegen und demonstrierten damit den amerikanischen Seeleuten ihre Bereitschaft, hart zu kämpfen. Sie unterstrichen das dadurch, dass sie den Ausländern demonstrativ die Raketen unter den Flügeln zeigten.
Und zu alledem knallten sie ihnen Signalraketen vor die Nase des Schiffes. Und hier offenbar, ist den Amerikanern in den Sinn gekommen, dass sich die Sache zum schlechten wenden kann. Nach allem, haben die amerikanischen Seeleute wohl den Zwischenfall vom April 2014 nicht vergessen, als eine Su-24 MP die ganzen Apparaturen der Gegenaufklärung des neuesten amerikanischen Zerstörers USS „Donald Cook“ tatsächlich gelöscht hatte. Die russischen Flieger demonstrierten den amerikanischen Mannschaften ihre Bereitschaft mehrmals hart, den Verstoß gegen die Ordnung an der Grenze zu beseitigen. Entschlossen, das Schicksal nicht herauszufordern, wendete die "Ross" und verschwandt in neutrale Gewässer im östlichen Teil des Schwarzen Meeres.
DIE AUSKUNFT VON DER "КOMSOMOLSKAJA PRAVDA"
SU-24МР – Fencer - ist ein russisches taktisches Aufklärungsflugzeug. Es ist für die Führung der komplexen Allwetteraufklärung am Tag und in der Nacht in der Tiefe bis zu 400 km bestimmt.
Es fliegt in der Transschallgeschwindigkeit und auch mit Überschallgeschwindigkeit.
WIE ES WAR
Nach dem Auslaufen aus dem rumänischen Hafen Konstanz hat sich das amerikanische Schiff in Richtung der territorialen Gewässer Russlands begeben. Eben fingen sie an, in der Nähe unserer Staatsgrenze (sie liegt in 12 Meilen Entfernung vor der Küste der Krim) zu kreuzen. Die Diensthabenden der russischen Überwachungsstationen haben diese Manöver identifiziert und haben dem Kommando der Schwarzmeerflotte Meldung erstattet. Vom Militärflugplatz "Gwardejski" war das diensthabende Paar Aufklärer Su-24MR aufgestiegen. Sie haben sich dem Schiff der USA genähert und sind "quer" zu seinem Kurs gekreuzt, damit dem Amerikaner andeutend, dass er beginnt, den Rahmen zu verlassen. Jedoch der Zerstörer setzte sein Vordringen in der selben Richtung fort. Dann haben unsere Jagdbomber über ihm begonnen, "dichtere" Manöver zu fliegen und demonstrierten damit den amerikanischen Seeleuten ihre Bereitschaft, hart zu kämpfen. Sie unterstrichen das dadurch, dass sie den Ausländern demonstrativ die Raketen unter den Flügeln zeigten.
Und zu alledem knallten sie ihnen Signalraketen vor die Nase des Schiffes. Und hier offenbar, ist den Amerikanern in den Sinn gekommen, dass sich die Sache zum schlechten wenden kann. Nach allem, haben die amerikanischen Seeleute wohl den Zwischenfall vom April 2014 nicht vergessen, als eine Su-24 MP die ganzen Apparaturen der Gegenaufklärung des neuesten amerikanischen Zerstörers USS „Donald Cook“ tatsächlich gelöscht hatte. Die russischen Flieger demonstrierten den amerikanischen Mannschaften ihre Bereitschaft mehrmals hart, den Verstoß gegen die Ordnung an der Grenze zu beseitigen. Entschlossen, das Schicksal nicht herauszufordern, wendete die "Ross" und verschwandt in neutrale Gewässer im östlichen Teil des Schwarzen Meeres.
DIE AUSKUNFT VON DER "КOMSOMOLSKAJA PRAVDA"
SU-24МР – Fencer - ist ein russisches taktisches Aufklärungsflugzeug. Es ist für die Führung der komplexen Allwetteraufklärung am Tag und in der Nacht in der Tiefe bis zu 400 km bestimmt.
Es fliegt in der Transschallgeschwindigkeit und auch mit Überschallgeschwindigkeit.
Auf dem Flugzeug ist ein
Navigations-flugtechnischer Bordkomplex montiert, der automatisch
Meßwerte des Flugzeuges in den vorgegebenen Räumen auswertet, den
Flug auf der programmierten Reiseroute überwacht, die automatische
Rückführung auf den Flugplatz und das Absenken der Flughöhe vor
der Landung bis zur Höhe 40—50 Meter gewährleistet.
Dem Piloten hilft das Regime des automatischen Niedrigflugs mit dem Anpassen an das Reliefs des Geländes. Im Unterschied zum Ausgangsmodell des Fliegers — des Frontbombers Su-24M, fehlt auf dem Spion die Angriffsausrüstung. Für die Selbstverteidigung kann man auf der äußeren Aufhängung unter der linken Ebene zwei Raketen vom Typ Р-60 aufhängen.
Die Basisausstattung ist das bordeigene Sytem BKR-1 (установка базового комплекса разведки БКР-1), welches aus zwei Komponenten besteht:
Dem Piloten hilft das Regime des automatischen Niedrigflugs mit dem Anpassen an das Reliefs des Geländes. Im Unterschied zum Ausgangsmodell des Fliegers — des Frontbombers Su-24M, fehlt auf dem Spion die Angriffsausrüstung. Für die Selbstverteidigung kann man auf der äußeren Aufhängung unter der linken Ebene zwei Raketen vom Typ Р-60 aufhängen.
Die Basisausstattung ist das bordeigene Sytem BKR-1 (установка базового комплекса разведки БКР-1), welches aus zwei Komponenten besteht:
-Seitensicht-(Mulltifunktions-)radar
(SLAR) "SHTYK" (M-101) (die Ergebnisse werden auf
Film aufgezeichnet);
-Infrarot-(IR-)Aufklärungssystem
"ZIMA".
Zusätzliche Aufklärungstechnik ist
entweder ebenfalls fest an Bord installiert oder in abnehmbaren
Zusatzbehältern (Pods) untergebracht::
-TV-Aufklärungssystem AIST-M (M-152.2)
-Panoramakamera AFA AP-402M mit 90,5 mm
Objektiv
-Schrägbildkamera AFA-100 mit 100 mm
Objektiv
-Laser-Pod "SHPIL-2M"
(M-103A)
-ELINT pod "TANGAZH" (System
SRS-14 bzw. M-321)
-Für Feststellung und Messung von
Kernstrahlung "EFIR-1M" (M-341) unter dem rechten
Schwenkflügel.
-Die SU-24MR hat die Möglichkeit,
Aufklärungsergebnisse der TV-, Infrarot-, Laseraufklärung sowie
Kernstrahlungsmeßergebnisse per Datenlink mittels des
Breitbandfunkübertragungskanals SHRK-1 an eine Bodenstelle zu
übertragen. Um die Aufklärungsdaten zeitlich zuordnen zu können,
ist an Bord das Zeitsystem "SEVAN" installiert.
Eine spezielle Einrichtung ermöglicht es, nach dem Aufklärungseinsatz Filmmaterial (zumindest der Luftbildkamera A-100) in einer speziellen Kapsel/Kassette "KADR" noch während des Fluges in vorher festgelegten Räumen in ca. 100 m Flughöhe auszustoßen, um dort aufgesammelt zu werden.
Eine spezielle Einrichtung ermöglicht es, nach dem Aufklärungseinsatz Filmmaterial (zumindest der Luftbildkamera A-100) in einer speziellen Kapsel/Kassette "KADR" noch während des Fluges in vorher festgelegten Räumen in ca. 100 m Flughöhe auszustoßen, um dort aufgesammelt zu werden.
invictus maneo!
UPDATE
31. Mai 2015 21:48 Uhr
Die sechste Flotte der USA hat die
Erklärung zum Verscheuchen des Zerstörers per russischem Flugzeug
widerlegt
In der amerikanischen Sechsten Flotte verneint man die Meldung, dass die russische Militärluftflotte den sich im Schwarzen Meer befindenden Zerstörer "Ross" gezwungen hat, den Kurs zu ändern. Eine entsprechende Erklärung wurde durch das Presseamt der Flotte verbreitet.
In der amerikanischen Sechsten Flotte verneint man die Meldung, dass die russische Militärluftflotte den sich im Schwarzen Meer befindenden Zerstörer "Ross" gezwungen hat, den Kurs zu ändern. Eine entsprechende Erklärung wurde durch das Presseamt der Flotte verbreitet.
Darin wird bemerkt, dass die USS
"Ross", in internationalen Gewässern kreuzend, den Flug
der Su-24 zwar beobachtete, jedoch dabei keinerlei Einwirkung von
seiner Seite auf den Zerstörer erfolgte. Das Schiff hat seine
Mission fortgesetzt und das Flugzeug, so wurde beobachtet, kehrte auf
seine Basis zurück.
Es wird betont, dass der Zerstörer die
aggressiven Handlungen nicht zuließ und gleichzeitig seinen
operativen Plan erfüllte.
«Die Schiffe der Kriegsmarine der USA
arbeiten im Schwarzen Meer auf einer rechtmäßigen Grundlage
entsprechend der Konvention von Montreux und dem internationalen
Recht», heißt es in der Pressenotiz.
Vorher hatte die Nachrichtenagentur
Nowosti aus einem Führungspunkt auf der Krim berichtet, dass die
Flugzeuge Su-24 der Schwarzmeerflotte den Zerstörer USS "Ross"
gezwungen haben, in neutrale Gewässer im Schwarzen Meer
zurückzufahren. Dabei wurde bemerkt, dass sich die Schiffsmannschaft
merkwürdig provokatorisch und aggressiv benahm.
«Die beiden auf Befehl abgehobenen
Su-24 haben der amerikanischen Mannschaft ganz hart ihre Bereitschaft
demonstriert, den Verstoß gegen die Grenzordnung zu beseitigen und
die Interessen des Landes zu verteidigen. Der Zerstörer ist eilig
gewendet und in neutrale Gewässer im östlichen Teil des Schwarzen
Meeres gefahren», hat die Quelle erklärt.
Die USS «Ross» ist am 23.Mai ins
Schwarze Meer eingelaufen. Im November des vorigen Jahres war sie
schon einmal im Schwarzen Meer.
http://lenta.ru/news/2015/05/31/ross/
D.h. nach den Verträgen von Montreux hat dieser amerikanische Zerstörer bis zum 19.06. 2015 die Schwarzmeerregion wieder zu verlassen.... also seid wachsam und lasst euch nicht provozieren!
AntwortenLöschenNunja die Nato und EU grenzt an das Schwarze Meer und da diese beiden Organisationen nunmal eigentum von Goods own Country sind gehört ihnen das Schwarze Meer genauso. Das müssen die Russen nunmal akzeptieren ;-)
AntwortenLöschenGruß
Kotromanic
Der Ami ist zur Seuche geworden! Er braucht von Rußland ein Paar Präventivschläge, um auf seine wahre Größe zurechtgestutzt zu werde! Ami go home and come never back to Europ! So langsam wird aucvh der letzte dumme Deutsche begreifen, daß die Amis den 3. Weltkrieg provozieren! Mitbürger! Macht euch darauf gefaßt: Wenn ihr weiter auf Merkel hört werdet Ihr bald die Engel im Himmel singen hören! Dann ist Merkel mit dem schon bereitgestellten Flugzeug ab nach Kalifornien zu ihrem AMI-Freunden!
AntwortenLöschenIn Kalifornien wäre das merkel auch nicht sicher. Im Kriegsfalle wären die USA selbst diesmal auch dran. Und falls es zu keinem Krieg kommt: Willkommen auf dem St. Andreas Graben, er grummelt schon!
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