1. Juni 2015
Stefan Lindgren
Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth
Wir können die Investitionen innerhalb von fünf Jahren Schritt um Schritt auf 10 Milliarden erhöhen, besonders wenn es sich um Projekte wie Straßen- und Eisenbahn-Investitionen dreht, sagte ein chinesischer Beamter zu TASS am Dienstag.
Viele chinesische Unternehmen orientieren sich wegen des Investitionsklimas nach Chile und Brasilien, obwohl Russlands Lage viel besser ist, was die Logistik betrifft, fügte er hinzu. Es gibt keine Gründe für chinesische Investoren, nicht in Russland zu investieren, vor allem auf Grund der guten zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen Russland und China auf höchster Ebene, sagte der chinesische Sprecher auch.
China beabsichtigt außerdem, „den größten Gold-Fond der Welt anzulegen. Dafür werden jährlich 16 Milliarden Dollar vorgemerkt, um Gold zu kaufen. Das wären circa 500 Tonnen oder ca. 20 % der globalen Produktion.
Chinas finanzielle Stärke hat jetzt ein Niveau erreicht, wo China mehr Geld an Afrika und Lateinamerika verleiht, als die Weltbank und der Internationale Valutafond zusammen.
Auch Russland baut seine Goldreserven aus und gemeinsam wird das ein Gewinn-Kombination. Als die Moskauer Börse kürzlich einen Markt für Valuta-Handel in Rubel und Yuan öffnete, weckte das in Washington große Irritation.
Nyhetsbanken v. 28.5. und TASS vom 26.5.
Quelle - källa - source
Hier ist auch noch ein interessanter Artikel über Chinas neue Entwicklungsbank AIIB, die als Niederlage für die Finanzmacht USA angesehen wird.
China muß den Abgang des Dollars noch beschleunigen! Den Amis die Überheblichkeit nehmen muß das Ziel der Chinesen und Russen sein! Nieder mit den Amis! Amis go home and come never back! Der Abschaum gehört nicht zu Europa! Und Merkel gleich dazu!
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