Bloomberg: Putin festigt die Armee mit
Mitteln aus geheimen Fonds
Alexmann
4. Juni 2015
Aus dem Russischen: Thomas
Aus dem Russischen: Thomas
Die Agentur Bloomberg schreibt, dass
Russland riesige Mittel für die Entwicklung der
Verteidigungsindustrie und der Armee aus geheimen Fonds nimmt. Das
ruft Schock und Angst bei den westlichen Ländern hervor. «Putin wählt in präzedenzlosem
Umfang geheime Fonds, um die Festigung der Militärmacht Russlands
wie in Zeiten des kalten Krieges zu beschleunigen», schreibt die
Agentur.
Laut Angaben Bloombergs, die mit Verweis auf das Institut Gaidar erfolgen, eine unabhängige Moskauer analytische Agentur, ist der sogenannte "schwarze" Teil des Bundesetats zweimal ab 2010 um bis zu 21 % gewachsen und bildet zur Zeit
Laut Angaben Bloombergs, die mit Verweis auf das Institut Gaidar erfolgen, eine unabhängige Moskauer analytische Agentur, ist der sogenannte "schwarze" Teil des Bundesetats zweimal ab 2010 um bis zu 21 % gewachsen und bildet zur Zeit
3,2 Trillionen Rubel.
«Die Regierung hat zwei aktuelle Aufgaben: die Festigung der Sicherheit auf allen Ebenen der Gesellschaft und die Ermutigung zu innovativer Tätigkeit, um die Stagnation der Makrowirtschaft zu beenden. Die Lösung beider Probleme liegt in der Aktivierung der Entwicklung des militär-industriellen Komplexes», zitiert die Agentur Ruslan Puchow, den Direktor des Zentrums der Analyse der Strategien und der Technologien und Berater des Verteidigungsministeriums Russlands.
Putin hat in dem Land, dass in den letzten 10-15 Jahren am Rande des Bankrottes stand, die Kosten für die Verteidigung mehr als 20 mal pro Rubelgegenwert vergrößert. In Dollar hat diese Summe $84 Mrd. laut Angaben von 2014 überstiegen. Es ist mehr, als für diese Ziele jedes Land der Welt, außer den USA und China, ausgegeben hat. Davon zeugen die Daten des Stockholmer internationalen Institutes für Erforschungen der Probleme der Welt.«Wir können und sollen für die Verteidigungsindustrie das machen, was wir für Sotschi gemacht haben. Alle Fragen, die die Bereitstellung der ausreichenden Ressourcen betreffen, wurden entschieden», berichtet Bloomberg die Worte Putins, die er am 12. Mai beim Besuch in Sotschi gesagt hat.
Am selben Tag hat Putin die entsprechenden Dokumente unterschrieben.
«Die Regierung hat zwei aktuelle Aufgaben: die Festigung der Sicherheit auf allen Ebenen der Gesellschaft und die Ermutigung zu innovativer Tätigkeit, um die Stagnation der Makrowirtschaft zu beenden. Die Lösung beider Probleme liegt in der Aktivierung der Entwicklung des militär-industriellen Komplexes», zitiert die Agentur Ruslan Puchow, den Direktor des Zentrums der Analyse der Strategien und der Technologien und Berater des Verteidigungsministeriums Russlands.
Putin hat in dem Land, dass in den letzten 10-15 Jahren am Rande des Bankrottes stand, die Kosten für die Verteidigung mehr als 20 mal pro Rubelgegenwert vergrößert. In Dollar hat diese Summe $84 Mrd. laut Angaben von 2014 überstiegen. Es ist mehr, als für diese Ziele jedes Land der Welt, außer den USA und China, ausgegeben hat. Davon zeugen die Daten des Stockholmer internationalen Institutes für Erforschungen der Probleme der Welt.«Wir können und sollen für die Verteidigungsindustrie das machen, was wir für Sotschi gemacht haben. Alle Fragen, die die Bereitstellung der ausreichenden Ressourcen betreffen, wurden entschieden», berichtet Bloomberg die Worte Putins, die er am 12. Mai beim Besuch in Sotschi gesagt hat.
Am selben Tag hat Putin die entsprechenden Dokumente unterschrieben.
Nach einigen Jahren der chronischen
Probleme mit der Finanzierung der Verteidigungsindustrie ist Russland
auf die Bedingungen der Vorauszahlung in den Beziehungen mit den
Lieferanten der Materialien für die Bedürfnisse der Industrie
übergegangen.
Wie Bloomberg schreibt, kann der geheime Anteil des Budgets Russlands bis zu 25 % in 2016 wachsen, da die weitere Steigerung der Militärmacht noch andauert und die Zahl der Institutionen und der Veranstaltungen für die Festigung der Nationalen Sicherheit auch wächst.
Russland hat auch noch 2,5 Mio. aktiver Reservisten bei einer allgemeinen Bevölkerungszahl von 143 Mio. Menschen. Nach diesen Kennziffern nimmt Russland den zweiten Platz hinter den USA ein und hat dabei China, Indien und Großbritannien überholt.
Russland ist jetzt schon ein Hauptkonkurrent der USA auf dem Weltmarkt für Rüstungsgüter. Der Umsatz erreicht in 2014 ungefähr $16 Mrd. durch den Verkauf von Jagdflugzeugen, Raketen und anderen Arten von Waffen weltweit. Diese Einnahmen bilden daneben 3,2 % vom allgemeinen Export des Landes.
Der NATO bleibt nur, so ihr General der Luftwaffe, Philip Breedlaw, die Größe der russischen Möglichkeiten der bedeutenden Modernisierung der Armee und das ambitionierte strategische Vorhaben Moskaus zu beobachten.
Wie Bloomberg schreibt, kann der geheime Anteil des Budgets Russlands bis zu 25 % in 2016 wachsen, da die weitere Steigerung der Militärmacht noch andauert und die Zahl der Institutionen und der Veranstaltungen für die Festigung der Nationalen Sicherheit auch wächst.
Russland hat auch noch 2,5 Mio. aktiver Reservisten bei einer allgemeinen Bevölkerungszahl von 143 Mio. Menschen. Nach diesen Kennziffern nimmt Russland den zweiten Platz hinter den USA ein und hat dabei China, Indien und Großbritannien überholt.
Russland ist jetzt schon ein Hauptkonkurrent der USA auf dem Weltmarkt für Rüstungsgüter. Der Umsatz erreicht in 2014 ungefähr $16 Mrd. durch den Verkauf von Jagdflugzeugen, Raketen und anderen Arten von Waffen weltweit. Diese Einnahmen bilden daneben 3,2 % vom allgemeinen Export des Landes.
Der NATO bleibt nur, so ihr General der Luftwaffe, Philip Breedlaw, die Größe der russischen Möglichkeiten der bedeutenden Modernisierung der Armee und das ambitionierte strategische Vorhaben Moskaus zu beobachten.
Infoliner sagt:
AntwortenLöschenWar der entsprechende Etat der USA nicht so etwa 10x so groß? Und das dann ohne die Black-Finanzierungen?
Das Wort ETAT ist falsch. Es sind Ausgaben für verlorene Krieg. Es sind Kosten für eine Riesen Armee mit geisteskranken Arbeitslosen, die schon ängstlich wegrennen, wenn ein Besoffner in der New Yorker U-Bahn laut wird. Dazu die weltweite Präsenz, die im Ernstfall sowieso nichts bringt. Dazu die ganzen Subventionen an Konzerne, die von dem Geld noch nichtmasl ein Bruchtei millitärisch verwertbarer Ergebnisse bringen.
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