Kiew kann den Krieg gegen Russland durch Zusammenziehen der S-300
provozieren. Die Kiewer Behörden bringen die Flugraketenkomplexe S-300
"Favorit" nach Mariupol und Odessa. Wofür und gegen wen?
Die Unterhaltung führte Ilja Muromski
Aus dem Russischen: Thomas
Frage: Herr Rostislaw Ischtschenko, der Kommentator МИА "Russland heute", hat
im Kommentar gegenüber der Agentur "Charkow" gesagt, dass das
Zusammenziehen der Flakraketenkomplexe in Mariupol und in Odessa auf
Wunsch Kiews geschieht, das Pridnestrowje sperren möchte und deshalb
entlang der ganzen Küste Truppenluftabwehr aufstellt, die natürlich
gegen Russland gerichtet sein wird.
Antwort: Da die Ukraine versucht, die Blockade Pridnestrowjes zu
organisieren, ist es sinnvoll zu vermuten, dass Russland für den Anfang
versuchen wird (um einen großangelegten bewaffneten Konflikt zu
vermeiden), sie auf dem Luftweg zu durchbrechen (mit Hilfe der Bildung
einer Luftbrücke), und Kiew im Gegenzug versuchen wird,
Truppenluftabwehr an der ganzen Küste zu organisieren», erzählte der
Experte.
So kann Kiew versuchen, mit den S-300 russische Transportmaschinen anzugreifen, die nach Pridnestrowje fliegen. Auf diese Weise kann so ein militärischer Konflikt mit der Russischen Föderation provoziert werden.
So kann Kiew versuchen, mit den S-300 russische Transportmaschinen anzugreifen, die nach Pridnestrowje fliegen. Auf diese Weise kann so ein militärischer Konflikt mit der Russischen Föderation provoziert werden.
Aller Wahrscheinlichkeit nach ist die Ukraine im Begriff, den
Versuch zu starten, mit den Mitteln der Truppenluftabwehr russische
Transportflieger zu attackieren, die nach Pridnestrowje fliegen wollen,
wonach man, nach Meinung Kiews, mit der Einrichtung einer
Flugverbotszone durch Russland rechnen kann, worauf dann unmittelbar
eine kombinierte Land- und Luftoperation zur Auflösung der Blockade
erwartet werden kann. Wenn Kiew im Begriff ist, den offenen
Militärkonflikt mit Russland zu provozieren, so sind die Komplexe der
Truppenluftabwehr in Mariupol vollkommen richtig (im übrigen wären sie
in Anbetracht der Möglichkeiten der Luftwaffe der Russischen Föderation
sowohl in Charkow als auch in Kiew und in Lwow genauso richtig.
Das russische System S-300PMU-2 (Favorite), NATO-Codename SA-20 Gargoyle, ist ein mobiles, allwetterfähiges Langstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffensystem zur Bekämpfung von Kampfflugzeugen und Marschflugkörpern in allen Flughöhen (bis zu einer Flughöhe von 25000 m). Ebenso können ballistische Kurz- und Mittelstreckenraketen abgefangen werden. Es handelt sich um eine Variante des
Das russische System S-300PMU-2 (Favorite), NATO-Codename SA-20 Gargoyle, ist ein mobiles, allwetterfähiges Langstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffensystem zur Bekämpfung von Kampfflugzeugen und Marschflugkörpern in allen Flughöhen (bis zu einer Flughöhe von 25000 m). Ebenso können ballistische Kurz- und Mittelstreckenraketen abgefangen werden. Es handelt sich um eine Variante des
S-300-Flugraketenabwehrsystems.
Die Unterhaltung führte Ilja Muromski
Invictus maneo!
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