Dies ist ein äußerst wichtiger Artikel. Über die ersten Anfänge in Tansania habe ich auch schon vor 35 Jahren geschrieben. André hätte aber noch hinzufügen können, dass 'in the first place' die westlichen Immigranten drei Kontinente gestohlen haben, wovon sie zwei - Nordamerika und Australien - immer noch fest im Griff haben. Und diese notorischen Diebe jammern ganz gottserbärmlich, wenn jetzt ein paar von den Ausgeraubten zu uns kommen. Aber Scham ist dem christlichen Abendland ziemlich unbekannt.
André Vltchek
9. Oktober 2015
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Prototyp 1 |
Westliche Migranten stürmen heran wie Büffel und die Erde bebt unter ihren Füßen; sie fliehen aus Europa und Nordamerika in Horden. Zutiefst können sie ihren eigenen Lebensstil nicht ausstehen, ihre eigenen Gesellschaften, aber man hört nur selten, dass sie es zugeben. Sie sind zu stolz und zu arrogant! Aber nachdem sie unzählige Orte der Welt als passend für ihre Bedürfnisse erkannt haben – als sicher, attraktiv und billig – packen sie einfach und hauen ab!
Uns wird erzählt, dass ein paar hunderttausend afrikanische und asiatische Exilanten jetzt eine große „Flüchtlingskrise“ in ganz Europa verursachen! Regierungen und Medien verbreiten Panik, Grenzen werden wieder errichtet und bewaffnete Kräfte unterbrechen die freie Bewegung der Menschen. Aber die Zahl der Ausländer, die illegal Europa betritt, ist unvergleichlich kleiner als die Zahl westlicher Migranten, die, oft illegal, praktisch jeden Winkel der Welt überfluten.
Kein „geheimes Paradies“ kann mehr geheim bleiben, und kein Land kann eine erschwingliche Preisstruktur beibehalten. Potente Europäer, Nordamerikaner und australische Immigranten sind entschlossen, sich mit allen Mitteln auf Kosten der Einheimischen zu bereichern. Sie suchen ständig nach Schnäppchen, prüfen überall die Preise, zu allem bereit und kurzentschlossen, sobald ein Ort große Vorteile mit laschen Immigrantengesetzen und laxer Ordnung bietet.
Alles Reine und Unerschlossene wird korrumpiert. Im Blitztempo schnappen sich westliche Immigranten günstige Grundstücke und Land. Dann setzen sie ihren Lebensstil durch in all jenen „neu eroberten Gebieten“. Als Ergebnis brechen ganze Kulturen zusammen oder verändern sich bis zur Unkenntlichkeit.
Überall sind die West-Immigranten arrogant und stur; sie haben kein Mitleid für die Länder, die sie überfluten. Was sie umgibt ist nur ein farbiger Hintergrund für ihr wertvolles Leben. Sie sind unfähig und unwillig, sich an örtliche Sitten „anzupassen“, weil sie gewohnt sind, dass ihre Kultur die „führende“ ist – die Kultur, die die Welt kontrolliert.
Sie kommen, sie fordern und sie nehmen alles, was immer sie können – oft mit Gewalt. Ungebremst, nehmen sie alles. Dann, wenn fast nichts mehr zum Plündern übrig ist, ziehen sie einfach weiter. Nach ihnen „wächste kein Grashalm mehr“; alles ist verbrannt, ruiniert und korrumpiert. Wie Bali, Phuket, der Süden Sri Lankas, große Teile der Karibik, Mexikos und die ostafrikanische Küste, um nur einige Orte zu nennen.
* * *
Wer stellt die größere „Bedrohung“ dar: etwa 300
000 „illegale“ Flüchtlinge, die aus destabilisierten Ländern
flüchten, oft vom Westen direkt zerstört oder die Millionen von
Westlern, die jährlich ihrem deprimierenden Lebensstil entfliehen
und sich selbstsüchtig so vielen ökonomisch schwächeren und daher
verletzbaren Teilen der Welt aufzwingen?
Ich denke, die Antwort ist offensichtlich.
Menschen aus verwüsteten Ländern haben oft keine Wahl: viele kommen zu ihren Folterern, von Umständen gezwungen, völlig unverschämte Bedingungen, Erniedrigungen und Marginalisierung zu akzeptieren. Sie müssen Jobs akzeptieren, für die sich Westler „zu gut“ sind, und man erwartet von ihnen, befiehlt ihnen gar, sich kulturell „anzupassen“. Sie durchlaufen schreckliche Prüfungen und Interviews und fast alle von ihnen müssen sich erniedrigen, um zu überleben und ihre Kinder zu ernähren. Nur einer Minderheit wird erlaubt zu bleiben. Jene die bleiben, tragen oft sehr viel zur Wirtschaft bei.
Natürlich ist dies Teil des schmutzigen Tricks: der Westen braucht Ausländer; er kann nicht ohne Ausländer überleben; ohne ihre billige Arbeit. Aber er wird es niemals zugeben. Bevor „er sie akzeptiert“, muss er sie erst erniedrigen und brechen, selbst jene, die er verzweifelt braucht. Er muss jene noch mehr runtermachen, deren Länder bereits völlig ausgeraubt wurden und von der imperialistischen Außen-Politik des Westens und dem Terror der Multis in Kriege gestürzt wurden.
Menschen aus verwüsteten Ländern haben oft keine Wahl: viele kommen zu ihren Folterern, von Umständen gezwungen, völlig unverschämte Bedingungen, Erniedrigungen und Marginalisierung zu akzeptieren. Sie müssen Jobs akzeptieren, für die sich Westler „zu gut“ sind, und man erwartet von ihnen, befiehlt ihnen gar, sich kulturell „anzupassen“. Sie durchlaufen schreckliche Prüfungen und Interviews und fast alle von ihnen müssen sich erniedrigen, um zu überleben und ihre Kinder zu ernähren. Nur einer Minderheit wird erlaubt zu bleiben. Jene die bleiben, tragen oft sehr viel zur Wirtschaft bei.
Natürlich ist dies Teil des schmutzigen Tricks: der Westen braucht Ausländer; er kann nicht ohne Ausländer überleben; ohne ihre billige Arbeit. Aber er wird es niemals zugeben. Bevor „er sie akzeptiert“, muss er sie erst erniedrigen und brechen, selbst jene, die er verzweifelt braucht. Er muss jene noch mehr runtermachen, deren Länder bereits völlig ausgeraubt wurden und von der imperialistischen Außen-Politik des Westens und dem Terror der Multis in Kriege gestürzt wurden.
* * *
Die westlichen Migranten treffen auf eine völlig
andere Behandlung in den meisten Ländern, die sie überfluten. Als erstes brauchen Westler nicht einmal Visen in den
meisten Ländern. Vor Jahrzehnten hat das Imperium mit Gewalt fast
alle „Entwicklungsländer“ geöffnet. Die Westler werden
bevorzugt behandelt und im allgemeinen von den örtlichen Regimen als eine „Quelle von
Einkommen“ angesehen.
Es sind vor allem die westlichen Multis, die sich die Beute aus Asien, Afrika und dem Nahen Osten teilen, aber ein Teil davon landet immer in den Taschen der einfachen Europäer und Nordamerikaner, vor allem in Form von Pensionen oder sozialen Vergütungen. Dann machen sich jährlich dutzende Millionen Westler, bewaffnet mit ihrer Knete, die aus der „Entwicklungswelt“ gestohlen wurde, auf die Socken, um zu versuchen, ihr Geld dort, wo es ursprünglich herkommt, weiter wachsen zu lassen.
Es ist kein Geheimnis, dass West-Migranten Armut, niedrig Preise und korrupte Zustände ausnutzen. Ihre Ankunft erhöht die Preise für Wohnungen und Land. Sie machen Millionen heimische Leute buchstäblich obdachlos und für die örtliche Bevölkerung steigen die Preise von Lebensmitteln und für die grundlegenden Dienstleistungen.
In gewisser Weise werden die Menschen in armen Ländern doppelt beraubt: einmal durch westliche Unternehmen und dann nochmal von den westlichen Migranten.
Aber schwache, geschädigte Länder können keine Küsten-Wachboote schicken, um westliche Migranten abzufangen. Und es gibt auch keine Ausweisungen. Nur solche, die es wagen, das System zu kritisieren, werden ausgewiesen.
Es sind vor allem die westlichen Multis, die sich die Beute aus Asien, Afrika und dem Nahen Osten teilen, aber ein Teil davon landet immer in den Taschen der einfachen Europäer und Nordamerikaner, vor allem in Form von Pensionen oder sozialen Vergütungen. Dann machen sich jährlich dutzende Millionen Westler, bewaffnet mit ihrer Knete, die aus der „Entwicklungswelt“ gestohlen wurde, auf die Socken, um zu versuchen, ihr Geld dort, wo es ursprünglich herkommt, weiter wachsen zu lassen.
Es ist kein Geheimnis, dass West-Migranten Armut, niedrig Preise und korrupte Zustände ausnutzen. Ihre Ankunft erhöht die Preise für Wohnungen und Land. Sie machen Millionen heimische Leute buchstäblich obdachlos und für die örtliche Bevölkerung steigen die Preise von Lebensmitteln und für die grundlegenden Dienstleistungen.
In gewisser Weise werden die Menschen in armen Ländern doppelt beraubt: einmal durch westliche Unternehmen und dann nochmal von den westlichen Migranten.
Aber schwache, geschädigte Länder können keine Küsten-Wachboote schicken, um westliche Migranten abzufangen. Und es gibt auch keine Ausweisungen. Nur solche, die es wagen, das System zu kritisieren, werden ausgewiesen.
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Ich habe gesehen, wie ganze Inseln von westlichen
Immigranten bei lebendigem Leib gefressen werden. Auf den
indonesischen Inseln Lombok und Bali gibt es fast keine
Küstengrundstücke mehr für die Einheimischen. Die skandinavischen
Mafias, die zentraleuropäischen Mafias, die australischen Mafias …
Der Diebstahl hat unvorstellbar Dimensionen erreicht. Selbst wenn es
illegal ist, Land zu erwerben, dann verbinden sich die Europäer und
Nord-Amerikaner mit örtlichen Gangs oder entwickeln Tricks,
einheimische Frauen zu heiraten. West-Immigranten sind enorm
erfindungsreich! Es gibt immer einen Weg, Gesetze zu umgehen und die
Menschen in den ärmsten Ländern auf der Erde zu betrügen.
Die italienische „Übernahme“ der Küste Kenyas … die Kinder-Prostitution dort. Die Inseln Thailands kann man vergessen. Keine Kultur mehr, fast keine Häuser, die den Einheimischen gehören … kaum ein Stück unberührter Küste. Nur die banale, schreckliche touristische Infrastruktur und Millionen westliche Migranten, die in der Sonne braten das ganze Jahr mit ihren nackten Bierbäuchen und Flip-Flops, Bier trinkend, Hand in Hand mit ihren kulturell entwurzelten Thai-Begleiterinnen. Was zieht diese Leute nach Thailand? Freiheit? Wohlstand? Hohe Kultur? Im Ernst! Oder mal ehrlich, ist es nicht nur moralische Korruption und der totale kulturelle Ruin?
Es gibt buchstäblich Millionen – vielleicht dutzende Millionen – westlicher (meistens europäischer) Migranten in ganz Südostasien. Genaue Zahlen gibt es nicht; es gibt keine verlässlichen Studien und Statistiken. Viele von ihnen sind wirklich „illegale“. Manche „halb-legale“, mit ihren ständigen Visa-Anträgen, falschen Heiraten und dubiosen Investitionen.
Kambodscha ist einer der Orte, der die verkommensten Migranten aus dem Westen anzog. Ihre Sexorgien und „2 Dollar pro 'Fick'-Geschäfte“ sind detailliert in mehreren Büchern beschrieben worden.
Ich traf viele „expats“ (Auswanderer) und „Migranten“, als ich zum ersten Mal die übelsten Kinder-Prostitutions-Zentren der Welt, die sogenannten „Kilometer 11“ gleich außerhalb der Hauptstadt Phnom Penh untersucht und dann half, dicht zu machen. Dort wurden tausende gekidnappte Mädchen, viele minderjährig, gezwungen, der überwiegend europäischen Klienel zu dienen. Viele wurden von Gangs entführt und vergewaltigt und hier aus ganz Kambodscha zusammengebracht und von boshaften Gangstern bewacht. Und überall fröhliche europäischen Migranten mittlerer Jahrgänge mit ihren sprichwörtlichen Bierbäuchen, die nur herkamen, „um Minderjährige zu ficken, was billiger ist als ein mieses Bier runterzukippen“.
Ein Reuters-Korrespondent und ich konnten mehrere 14-jährige Mädchen interviewen, von denen manche deutlich druch Aids am Sterben waren. Später, als wir vom Wagen aus die Szene fotografierten, begann die ganze Menge, Bierflaschen in der Hand, uns anzugreifen. Ein großer Gewinn für Kambodscha, die europäischen Immigranten!
Ich kämpfte mit ganzer Kraft gegen die boshaften deutschen Immigranten in Colonia Dignidad in Südchile. Dort haben europäische christliche Fanatiker ganze Staaten innerhalb des chilenischen Staates errichtet, die eng mit der US-gestützten Pinochet-Diktatur zusammenarbeiteten. Einmal war Borman dort und andere prominente Nazis. Nachdem sie sich in ihrem „neuen Vaterland“ niedergelassen hatten, machten sie sich gleich an die „Arbeit“; Kinder-Vergewaltigung, medizinische Experimente an einheimischen Waisen und gnadenlose Folter von Gegnern der faschistischen Diktatur. Natürlich emigrierten sie nicht nur nach Chile; es gab Millionen europäischer Faschisten-Emigranten, die in alle Ecken Südamerikas strömten. Die Prominentesten wurden mit Hilfe der US- und britischen Geheimdienste rübergeschifft.
Während westliche Propaganda von illegalen Immigranten faselt, die von Mexiko in die USA kommen, wird wenig von jenen dutzenden Millionen Leuten gesprochen, die kontinuierlich nach Lateinamerika aus ganz Europa auswandern und sich in Paraguay, Brasilien, Argentinien, Chile, Venezuela und sonstwo niederlassen. Bevor die neue Welle von lateinamerikanischen Revolutionen endlich Gleichheit und Respekt für die indigenen Völker forderte, konnten die europäischen Immigranten eine tiefgehende rassistische und soziale Segregation durchsetzen. An manchen Orten wie Peru und Bolivien ähnelte die Situation stark an die südafrikanische Apartheid. Bis vor kurzem haben europäische Immigranten die einheimische Bevölkerung völlig an den Rand gedrängt, haben ihr Land gestohlen und ihre Kultur irrelevant gemacht. Das wurde in ganz Lateinamerika gemacht und geschieht immer noch in vielen anderen Teilen der Welt.
Was sollen „wir also mit diesen Millionen westlicher Immigranten tun?“
Die italienische „Übernahme“ der Küste Kenyas … die Kinder-Prostitution dort. Die Inseln Thailands kann man vergessen. Keine Kultur mehr, fast keine Häuser, die den Einheimischen gehören … kaum ein Stück unberührter Küste. Nur die banale, schreckliche touristische Infrastruktur und Millionen westliche Migranten, die in der Sonne braten das ganze Jahr mit ihren nackten Bierbäuchen und Flip-Flops, Bier trinkend, Hand in Hand mit ihren kulturell entwurzelten Thai-Begleiterinnen. Was zieht diese Leute nach Thailand? Freiheit? Wohlstand? Hohe Kultur? Im Ernst! Oder mal ehrlich, ist es nicht nur moralische Korruption und der totale kulturelle Ruin?
Es gibt buchstäblich Millionen – vielleicht dutzende Millionen – westlicher (meistens europäischer) Migranten in ganz Südostasien. Genaue Zahlen gibt es nicht; es gibt keine verlässlichen Studien und Statistiken. Viele von ihnen sind wirklich „illegale“. Manche „halb-legale“, mit ihren ständigen Visa-Anträgen, falschen Heiraten und dubiosen Investitionen.
Kambodscha ist einer der Orte, der die verkommensten Migranten aus dem Westen anzog. Ihre Sexorgien und „2 Dollar pro 'Fick'-Geschäfte“ sind detailliert in mehreren Büchern beschrieben worden.
Ich traf viele „expats“ (Auswanderer) und „Migranten“, als ich zum ersten Mal die übelsten Kinder-Prostitutions-Zentren der Welt, die sogenannten „Kilometer 11“ gleich außerhalb der Hauptstadt Phnom Penh untersucht und dann half, dicht zu machen. Dort wurden tausende gekidnappte Mädchen, viele minderjährig, gezwungen, der überwiegend europäischen Klienel zu dienen. Viele wurden von Gangs entführt und vergewaltigt und hier aus ganz Kambodscha zusammengebracht und von boshaften Gangstern bewacht. Und überall fröhliche europäischen Migranten mittlerer Jahrgänge mit ihren sprichwörtlichen Bierbäuchen, die nur herkamen, „um Minderjährige zu ficken, was billiger ist als ein mieses Bier runterzukippen“.
Ein Reuters-Korrespondent und ich konnten mehrere 14-jährige Mädchen interviewen, von denen manche deutlich druch Aids am Sterben waren. Später, als wir vom Wagen aus die Szene fotografierten, begann die ganze Menge, Bierflaschen in der Hand, uns anzugreifen. Ein großer Gewinn für Kambodscha, die europäischen Immigranten!
Ich kämpfte mit ganzer Kraft gegen die boshaften deutschen Immigranten in Colonia Dignidad in Südchile. Dort haben europäische christliche Fanatiker ganze Staaten innerhalb des chilenischen Staates errichtet, die eng mit der US-gestützten Pinochet-Diktatur zusammenarbeiteten. Einmal war Borman dort und andere prominente Nazis. Nachdem sie sich in ihrem „neuen Vaterland“ niedergelassen hatten, machten sie sich gleich an die „Arbeit“; Kinder-Vergewaltigung, medizinische Experimente an einheimischen Waisen und gnadenlose Folter von Gegnern der faschistischen Diktatur. Natürlich emigrierten sie nicht nur nach Chile; es gab Millionen europäischer Faschisten-Emigranten, die in alle Ecken Südamerikas strömten. Die Prominentesten wurden mit Hilfe der US- und britischen Geheimdienste rübergeschifft.
Während westliche Propaganda von illegalen Immigranten faselt, die von Mexiko in die USA kommen, wird wenig von jenen dutzenden Millionen Leuten gesprochen, die kontinuierlich nach Lateinamerika aus ganz Europa auswandern und sich in Paraguay, Brasilien, Argentinien, Chile, Venezuela und sonstwo niederlassen. Bevor die neue Welle von lateinamerikanischen Revolutionen endlich Gleichheit und Respekt für die indigenen Völker forderte, konnten die europäischen Immigranten eine tiefgehende rassistische und soziale Segregation durchsetzen. An manchen Orten wie Peru und Bolivien ähnelte die Situation stark an die südafrikanische Apartheid. Bis vor kurzem haben europäische Immigranten die einheimische Bevölkerung völlig an den Rand gedrängt, haben ihr Land gestohlen und ihre Kultur irrelevant gemacht. Das wurde in ganz Lateinamerika gemacht und geschieht immer noch in vielen anderen Teilen der Welt.
Was sollen „wir also mit diesen Millionen westlicher Immigranten tun?“
Können wir es uns wirklich leisten, sie in unseren
Ländern zu haben? Können wir sie unterbringen? Können wir für
ihre Bedürfnisse bezahlen, ihre Aggressivität und ihre wilden und
gewalttätigen kulturellen und Verhaltensmuster? Können wir ihnen
erlauben, alles denen wegzunehmen, denen so wenig geblieben ist?
Schaut euch um: der ganze Planet ist voller westlicher Immigranten. Sie kontrollieren die Goldminen in Südafrika und „Naturschutzgebiete“ in Kenya. Sie besitzen riesige Ländereien in Asien und praktisch alle profitablen kommerziellen Landwirtschafts- und Industrie-Unternehmungen in Lateinamerika.
[Im restlichen Text wiederholt André Vltchek mit anderen Worten das, was er bisher geschrieben hat. Aber ihr könnt ja weiterlesen.]
Schaut euch um: der ganze Planet ist voller westlicher Immigranten. Sie kontrollieren die Goldminen in Südafrika und „Naturschutzgebiete“ in Kenya. Sie besitzen riesige Ländereien in Asien und praktisch alle profitablen kommerziellen Landwirtschafts- und Industrie-Unternehmungen in Lateinamerika.
[Im restlichen Text wiederholt André Vltchek mit anderen Worten das, was er bisher geschrieben hat. Aber ihr könnt ja weiterlesen.]
Hier
weiterlesen.
André Vltchek ist ein Philosoph, Romancier, Filmemacher und investigativer Journalist. Er berichtete über Kriege und Konflikte in dutzenden Ländern. Seine neuesten Bücher sind „Exposing Lies Of The Empire“ und „Fighting Against Western Imperialism“. Diskussion mit Noam Chomsky: On Western Terrorism. Point of No Return ist sein von der Kritik gelobte politische Roman. Oceania – ist ein Buch über den westlichen Imperialismus im Süd-Pazifik. Sein provokatives Buch über Indonesien heißt: „Indonesia – The Archipelago of Fear“. André macht Filme für teleSUR und Press TV. Nach langjährigem Aufenthalt in Lateinamerika und Ozeanien wohnt und arbeitet Vltchek gegenwärtig in Ostasien und dem Nahen Osten. Er kan auf seiner website und Twitter erreicht werden.
André Vltchek ist ein Philosoph, Romancier, Filmemacher und investigativer Journalist. Er berichtete über Kriege und Konflikte in dutzenden Ländern. Seine neuesten Bücher sind „Exposing Lies Of The Empire“ und „Fighting Against Western Imperialism“. Diskussion mit Noam Chomsky: On Western Terrorism. Point of No Return ist sein von der Kritik gelobte politische Roman. Oceania – ist ein Buch über den westlichen Imperialismus im Süd-Pazifik. Sein provokatives Buch über Indonesien heißt: „Indonesia – The Archipelago of Fear“. André macht Filme für teleSUR und Press TV. Nach langjährigem Aufenthalt in Lateinamerika und Ozeanien wohnt und arbeitet Vltchek gegenwärtig in Ostasien und dem Nahen Osten. Er kan auf seiner website und Twitter erreicht werden.
Ich glaube nicht das diese westl. Immigranten in ein anderes Land gehen, Forderungen stellen, und angebotene Leistungen ausschlagen.
AntwortenLöschenUnd meiner Erfahrung nach zieht auch nicht die gesamte Sippschaft nach, die dann meist unterqualifiziert ist und sich nicht anpassen mag.
Und als letztes merke ich an, das wir eine andere Mentalität haben, Leben und Leben lassen. Wir sind auch nicht so Temperamentvoll wie manch andere Kulturen, und ausserdem sind wir weniger Kriminell. Passend dazu habe ich vor kurzem gelesen das in Deutschland die Kriminalitätsrate von ethnischen Deutschen die eh schon gering ist immer geringer wird, während organisierte Kriminalität meist ausländischem Ursprungs ist.
Warum schauen denn Polizisten bei Kontrollen häufiger auf Ausländer? Auf z.B. Menschen bei denen die Augen näher zusammenstehen?
Weil sie Erfahrung haben!
Und das Gerede vom Reichen Weissen der eine Mine ausbeutet, dazu sag ich nur: Es gibt auch genug Gegenbeispiele.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
LöschenIch möchte zu deiner Erfahrung eines sagen, Du hast nicht sehr viele sammeln dürfen!! Woran das auch immer gelegen haben mag. Nun gut, wer nichts sehen möchte, der sieht nichts und kann auch nichts bestätigen, was andere ihm oder auch gerne ihr vermitteln möchten. Geboren, gelebt, gestorben .... und nichts mitbekommen .... Von dieser Sorte gibt es leider reichlich!
LöschenEs gibt einen Unterschied zwischen den Leuten, die mit einem Koffer Geld kommen, Land von Verkaufswilligen kaufen, selbstständig ihr Geschäft aufbauen und für ihren Lebensunterhalt sorgen können und den Asylanten, die ins Land kommen, sich an den Sozialsystemen bereichern, für deren Finanzierung die Regierung die Mittel gewaltsam aus dem produktiven Teil der Bevölkerung pressen muss, und die sogar randalieren wenn sie nicht das bekommen was sie wollen. Diebstahl bedeutet, man nimmt dem Besitzer etwas gegen seinen Willen weg, und nicht, wenn die Nachbarn nicht damit einverstanden sind, dass jemand sein Land an einen anderen, den sie nicht mögen, freiwillig verkauft. Es gibt keine Regierung dort, die wegen politischer Korrektheit ihre eigene Bevölkerung und deren Redefreiheit unterdrückt, damit die Einwanderung überhaupt stattfinden kann.
AntwortenLöschenDie Tatsache, dass die westlichen Migranten so viel besitzen kommt daher, dass sie Träger einer Kultur sind, in der Leistung und Kapitalbildung relativ hoch geschätzt wird. Wenn man gezwungen wird, alles mit der Sippe zu teilen, wie es in vielen anderen Kulturen üblich ist, gibt es keine Kapitalbildung, es wird alles verkonsumiert und somit der Grundstein für Armut in der Zukunft gelegt. Die Welt sollte sich an der westlichen Wirtschaftsweise, oder besser gesagt an dem was noch davon übrig ist, ein Beispiel nehmen, oder sie wird für immer arm bleiben. Ostasien hat es bereits mit Erfolg getan. Vor allem Singapur und Hongkong haben ihre britischen Lehrmeister weit übertroffen.
Dem Geist dieser Argumentationkette zu folgen, würde bedeuten, dass jeder Mord und Totschlag gerechtfertigt ist, weil ihm ein anderer Mord und Totschlag vorausgegangen ist. Hinzu kommt, dass es "die westlichen Immigranten" nicht gibt. Es sind immer Einzelne. Alle Menschen einer Rasse, Hautfarbe oder Region deshalb zu verurteilen und für sie das Recht auf Selbstverteidigung in Frage zu stellen, zeugt genau von der Ignoranz, Arroganz und Dummheit, die in diesem Artikel angeblich angeprangert werden soll.
AntwortenLöschenEntweder schlecht recherchiert oder unterbelichtet, mehr fällt mir zu vielen "Behauptungen" des linken Weltenretters nicht ein. Um z.B. in Thailand Land/Immobilien zu erwerben bedarf es entweder der Gründung einer Ltd. mit thailändischen 51 % Anteil oder der Heirat einer Thai. Im letzteren Fall ist die Immobilie nur auf Sand gebaut, diese Erfahrung mussten schon viele dumm-naive West-Immigranten machen, die an die große Liebe zwischen "altem Schweinebauch" und junger hübscher Thaifrau glaubten. Auch die Behauptung, dass die Küstenstreifen fest in "Westler"-Hand ist ist nicht zu verifizieren, ist weder in Phuket so, noch auf Koh Samui, noch in Pattaya, den 3 Haupt-Tourismus-Zentren Thailands, dort ist alles in fester Hand reicher thailändischer Sippen. Und die Prostituition haben auch nicht die Europäer erfunden, vielleicht sollte der große Philosoph & investigative Journalist mal mit einem Local in die "speziellen" Local-Hinterhof-Bordelle, bzw. die getarnten Karaoke-Bars in Thailand oder auch Kambodscha ziehen, die von der dortigen männlichen Bevölkerung mehrfach die Woche frequentiert wird, dort geht es anders zu, als bei der "oberflächlichen" Tourismus-Sex-Industrie.
AntwortenLöschenZahn um Zahn. Auge um Auge?
AntwortenLöschenEin Flüchtlingssoli ist doch das selbe, wie, als wenn wir von Fremden überfallen worden sind und sind jetzt einer Räuberichen Epressung ausgeliefert oder ?
Aus meiner Sicht nicht nur das, der Soli sagt auch: “Wenn wir das Geld nicht haben, dann arbeiten wir als Sklaven für die Räuber.”
Wir werden beraubt und sollen auch noch ruhig und ohne Gegenwehr zuschauen und für andere als Sklaven arbeiten?
http://www.welt.de/wirtschaft/article147437066/Bruessel-und-Berlin-erwaegen-Fluechtlings-Soli.html
Von der Lohnabhängigen Bevölkerung hat niemand gesagt das unsere Wirtschaft so vorgehen soll oder? Der Zeitpunkt umzukehren, war seit dem ende des zweiten Weltkrieg da.Warum wurde nicht umgekehrt? Jeder hatte sein Päckchen zu tragen und war voll und ganz damit beschäftigt, bis auf den wenigen, den es trotz allem gut ging,die aber dachten nicht daran.
Hallo Einar,
AntwortenLöschenbin nicht der große Kommentarschreiber. Aber wenn ich die vorherigen Kommentare lese, frage ich mich was die hier bei dir suchen. Die haben absolut NICHTS verstanden.
Lass dir den Abend nicht versauen.
Ich möchte mich hiermit einmal für deine großartige Arbeit bedanken.
Viele grüße Jochen
Ich danke dir. Genau das frage ich mich auch. Die rennen blind durch die Welt. Die sind doch alle mal wenigstens in Spanien oder Portugal gewesen, haben aber nicht in jedem kleinen Kaff an der Küste die Marinas gesehen mit all den Yachten aus Deutschland, England, Frankreich, Schweden etc. (mit schwarzer, unversteuerter Knete gekauft) und nicht die eingezäunten, bewachten Ghettos der deutschen, englischen, französischen 'Gemeinde' gesehen, von denen die allermeisten nur ein paar Brocken spanisch oder portugiesisch können, die rassistische Sprüche klopfen und bei 'meinem' deutschen Bäcker, Metzger etc. einkaufen. Ekelhaft.
LöschenDas blutige Kochrezept des Westens ist ganz einfach, was den Landraub angeht.
AntwortenLöschen1) Zuerst kauft der Westen einen Präsidenten. Dann foltert, mordet man das aufständische Volk und oppositionelle Gewerkschafter, Linke, Patrioten oder enteignete kleine Bauern. Ja, der dreckige, faschistische Franco liebte die kapitalistischen Invasoren aus Deutschland und England.
2) Dieser vom Westen geputschte Präsident verschenkt die besten Landstücke und die einheimische Arbeitskraft zu einem Spottpreis. Dafür hat der Westen diesen Vaterlandsverräter ja auch extra an die Macht gebracht. Ja ich weiss, die verräterischen Bluthunde Pinochet, der Schah von Persien, Gorbatschow und Jelzin lassen grüssen.
3) Wenn jetzt auch immer mehr billige Westler Land geschenkt haben wollen gibt es ein Problem. Frage : Ein Problem mit dem vom Westen instalierten faschistischen Präsidenten ? NEIN ! Ein Problem mit der abgeschlachteten Opposition ? NEIN ! Sondern, ein Problem mit den konkurrierenden teuren, also reichen Westlern.
4) Diese reichen Westler zwingen den Präsidenten jetzt, kein Land mehr an die billigen Westler zu verschenken. Diese westlichen Reichen erzwingen Gesetze wie "Kein Grunderwerb für Ausländer", "Nieder mit dem Sauftourismus in Spanien" , "Schluss mit dem billigen Massentourismus"...
5) Übrigens ist schon mehrfach nachgewiesen und berechnet, dass die Sauf- und Ficktouristen harmloser sind, als die faschistischen Reichen, die sich den Präsidenten billig kaufen, um dann einen auf Naturschützer (Nachhaltigkeit, sanfter Tourismus, Land / Kultur und Leute kennenlernen) machen.
6) Die Einheimischen sind nicht kaufmännisch blöd, wie Rassisten immer sagen Die werden einfach ermordet, wenn sie sich nicht dem Westen unterordnen. Bevor mir jemand die Augen aussticht, würde ich dem auch mein Hab und Gut verschenken. Oder seid Ihr tapferer ?
Genau so erlebte und erlebe ich das auch. Südamerika, Lateinamerika, aber auch Spanien, insbesondere die kanarischen Inseln. Ich lebe auf einer kleinen, kanarischen Insel
AntwortenLöschenDas ist eine sehr einseitige Darstellung. In den touristischen Ballungszentren (z.B. auf den kanarischen Inseln) gibt es schon eine sehr unangenehme Spezies von Nord - West - und auch ab und zu Osteuropäern. Aber sie zocken überwiegend die eigenen Leute ab und "beleben und bereichern" das was an Kriminaltät schon da ist, bzw. gebraucht wird. Leider haben diese Leute einen sehr schlechten Geschmack und ein extrem niedriges Niveau, so dass jene Europäer, die sich mit Respekt, Sensibilität und Höflichkeit ihr Plätzchen suchen, sich mächtig schämen. Wer dann wirklich spanisch spricht, sich integriert und beobachten kann, stellt fest, dass langfristig auch die schönen Häuschen auf dem Land, in den 70ern für 500 DM gekauft und renoviert, nach Jahrzehnten wieder in kanarische Hände zurückgehen. Größere Fincas noch ein bisschen schneller. Die Einheimischen halten zusammen, haben sich auch das positive von uns abgeguckt, und wenden sich wieder stolz ihrer Identität zu. Die genau fehlt uns ja - wie sie klug beobachten können (und die Familie). Wo die Schmuddelecke der Kriminalität mit käuflichem Sex, Drogen, usw. besteht, ist der europäische Mit-Mischer immer nur Zulieferer und allerhöchstens unter seinen Landsleuten ein evtl. bewunderter Gangsterboss (in den gewissen Kneipen....). Die wirklichen Drahtzieher sehen aus wie Banker, leben zurückgezogen und laufen eher nicht mit ihrer asiatischen Freundin den ganzen Tag in Badelatschen durch die Gegend. Was weiblichen "Sextourismus" betrifft, ist das kein Gewerbe, dass irgendwie delegiert werden und mit Gewinn arbeiten kann. Es ist vielleicht nicht immer stilvoll, aber bewegt sich auf der Ebene des Du zu Du und ist häufig mit einem Helfersyndrom der Frau verbunden. Im ganzen : Ja - wir machen einen sehr peinlichen Eindruck und Leute, die Sex mit Kindern und überhaupt armen Menschen suchen, sollten in ihrem Ursprungsland natürlich zur Rechenschaft gezogen werden können.
AntwortenLöschenDie Einnahmen aus Massentourismus gehen leider oft an der Bevölkerung vorbei. Es werden nur Hungerlöhne bezahlt, damit Elfriede und Horst ihren Wanst in die Sonne halten können ! Trotzdem ist für viele Länder der Tourismus ein entscheidender Faktor. Man sollte aber besser in der Öffentlichkeit kommunizieren, dass ein Passagierflugzeug ca. 3 Tonnen Kerosin/Std. in sensible Luftschichten verbrennt - 2014 hatten wir erstmalig 5 Milliarden Flugpassagiere und wahrscheinlich eine knappe Milliarde Tonnen Kerosin. Die Triebwerke hinterlassen nicht nur Wasserdampf sondern emittieren auch Schwefel- und Salpetersäure u.v.m. Die Stickoxide des Flugverkehrs sind enorm! Die 15 Gramm Wasserdampf/Flugmeter beeinflussen bereits das Klima und sind lt. Umweltbundesamt ein Faktor der Erderwärmung. Dazu kommen die Kreuzfahrtschiffe, die pro Stunde 300 Tonnen Schweröl verbrennen ! Da applaudieren die Leute aber und die Musik spielt auf, wenn so eine schwimmende Stadt in den Hafen einläuft! Es ist also alles in Ordnung
AntwortenLöschen... die letzten Worte des abgehörten Telefonates (einige Monate nach der Bilderbergkonferenz 2015) zwischen Bundespanzlerin Agenta Merkel und dem Silber-Rücken aus Ingolstadt:
AntwortenLöschenMerkel: "... die Deutschen haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf eigene Nationalität bis in alle Ewigkeit."
Seehofer: "... aber Frau Merkel, es heist ganz klar und eindeut(sch)lich: *Tag* der offenen Tür! Nicht *Jahr*...!!"
Merkel:"Wir düfen uns bei dieser Sache nicht auseinander-dividieren lassen. Wir müssen eine gemeinsame Lösung finden. Wir schaffen was!"
Seehofer:" Ach, .... Du kriegst die Tür nich zu !!"
Kann jetzt nur mal für die Deutschen schreiben:Der Vergleich im Artikel hinkt....und zwar gewaltig.
AntwortenLöschenWer nach D kommt, der lebt auf Kosten des Steuerzahlers - wer als Deutscher D verlässt und woanders hin zieht, lebt auf seine eigenen Kosten. Diesen kleinen, aber wesentlichen Unterschied lässt der empörte Bericht vorsichtshalber weg- warum?
Wer nach D mit vielen Versprechungen seit 40 - 50 Jahren hergelockt wurde, hat gewaltig malocht und enorm zum Bruttosozialprodukt enorm viel beigetragen. Wenn einer seine Knete ins Ausland schleppt, dann ist die weg aus Deutschland. Und das Üble ist ja, was er dann mit dem Geld macht! Und da schleichst du um den heißen Brei.
AntwortenLöschenHallo Einar,
AntwortenLöschengebe zu, daß verschiedene Sichtweisen möglich sind; mein Beispiel bezog sich auf die Flüchtlingsproblematik. Wer in D länger gearbeitet hat, den empfinde ich nicht als Ausländer oder gar Fremden.
Stark widerspreche ich allerdings Deinen Sätzen:"Und das Üble ist ja, was er dann mit dem Geld macht! ". Willst Du den Leuten vorschreiben, was sie denn mit ihrem Geld tun dürfen?
"Wenn einer seine Knete ins Ausland schleppt, dann ist die weg aus Deutschland."
Ist das nicht DAS Prinzip im vereinten Europa?Willst Du wirklich das, was jede internationale Firma praktiziert, dem einzelnen Bürger verbieten oder ihn dafür mindestens moralisch verurteilen?Wer ins Ausland geht, dem unterstelle ich eine Entscheidung, die er für sein Leben getroffen hat; es liegt nicht an Dir ,mir oder sonstwem, das zu verurteilen - auch nicht, wenn die Motive moralisch tiefstehend sein sollten.So weit ich orientiert bin, kanns kaum falsch sein, wenn jemand (Beispiel) seinen Lebensabend fernab von D sogar bei Wein,Weib und Gesang verbringen will. Dies liesse sich nämlich problemlos vom Gesetzgeber einschränken.....nur würde dann auch dem Letzten klar, daß es mit der vielbesungenen "Freiheit" nicht mehr sehr weit her ist.
Meine Kritik am Artikel bezieht sich darauf, daß der Autor sich, wie gern gemacht, irgendwelche Auswüchse heranzieht und die anprangert. Das ist zwar ok, aber was will er damit erreichen? Soll niemand mehr weggehen dürfen und lieber im kalten D im Altersheim seine letzten Jahre verbringen, damit ja die Kohle im Lande bleibt?