Einar Schlereth
Southfront berichtete auf
Globalresearch von einer erneuten großen Niederlage der ISIS in
Syrien.
Unter dem Eindruck der vielen Desertationen und Befehlsverweigerungen wollte die ISIS wohl mit einer erfolgreichen Konteroffensive diesen Trend stoppen.
Am 21. Oktober leitete die syrische Al-Qaida Gruppe La Nusrah eine starke Offensive gegen die Stadt al-Si'in in der Provinz Latakia ein, um in den Besitz der Verbindungsstraße in die Bezirke Hama und Al-Salamiyah zu kommen. Sie hatte zu diesem Zweck zusätzliche Truppen aus der al-Ghab Ebene im nordöstlichen Teil der Latakia-Provinz herangeführt.
Hier haben wir einen militärischen Southfront-Bericht vom 23. Oktober:
Unter dem Eindruck der vielen Desertationen und Befehlsverweigerungen wollte die ISIS wohl mit einer erfolgreichen Konteroffensive diesen Trend stoppen.
Am 21. Oktober leitete die syrische Al-Qaida Gruppe La Nusrah eine starke Offensive gegen die Stadt al-Si'in in der Provinz Latakia ein, um in den Besitz der Verbindungsstraße in die Bezirke Hama und Al-Salamiyah zu kommen. Sie hatte zu diesem Zweck zusätzliche Truppen aus der al-Ghab Ebene im nordöstlichen Teil der Latakia-Provinz herangeführt.
Hier haben wir einen militärischen Southfront-Bericht vom 23. Oktober:
Außerdem haben die „Cheetah
Forces“ der Syrischen Armee unter Oberst Shady Isma'eel die Stadt
Sheikh Ahmad nach heftigen Kämpfen mit der ISIS eingenommen. Sie
liegt nur 4 km von der Luftwaffen-Basis Kuweires entfernt. Die Aufhebung der
ISIS-Belagerung der Basis steht somit unmittelbar bevor.
Die dritte Offensive fand an
der Luftwaffenbasis Deir Ez-zour im Osten des Landes nahe der Grenze zum Irak statt. Die ISIS konnte fast bis zu
den Toren der Basis vordringen, als russische SU-24 Fighterjets zur
Entlastung kamen. Das stoppte den Vormarsch und die Armee konnte die
ISIS weit zurückschlagen. Sie verlor dabei 150 Mann.
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